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Reinigung Und Wartung - Stanley FATMAX BA 851/11/500 Gebruiksaanwijzing

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  • DUTCH, pagina 58
2a-2b-2c). Bei erneuter Benutzung des Kompres-
sors muss man vor dem gewünschten Neustart min-
destens 10 Sekunden ab dem Zeitpunkt des Aus-
schaltens abwarten.
● Bei den Versionen mit elektrischer Schalttafel muss
der Druckwächter stets der Position EINGESCHAL-
D
TET I (ON) angepasst werden.
● Bei den Tandemversionen ermöglicht die mitgelie-
E
ferte Zentrale die Benutzung von nur einem der bei-
den Kompressorblocks (auf Wunsch mit wechseln-
der Benutzung) oder von allen beiden gleichzeitig, je
nach Bedarf. Im letzteren Fall erfolgt der Start leicht
versetzt, um eine übermäßige Stromabsorption
beim Losbrechen zu vermeiden (Start mit Zeitschal-
tung).
● Nur die fahrbaren Kompressoren sind mit einem
Druckverminderer ausgestattet (bei den Versionen
mit feststehenden Füßen wird dieser normalerwei-
se auf der Benutzerlinie installiert). Durch Einwirken
auf den Knauf bei offenem Hahn (durch Ziehen von
diesem nach oben und Drehen im Uhrzeigersinn zur
Druckerhöhung oder entgegengesetzt zu diesem
zur Verringerung (Abb. 11) kann der Luftdruck zur
Optimierung des Einsatzes der Pneumatikwerkzeu-
ge geregelt werden. Wenn der gewünschte Wert
eingestellt worden ist, den Knauf nach unten drü-
cken und blockieren.
● Der eingestellte Wert kann anhand des Manometers
(bei denjenigen Versionen, bei welchen dies vorge-
sehen ist, Abb. 11) kontrolliert werden.
● Es ist zu überprüfen, ob der Luftverbrauch und
der maximale Betriebsdruck des zu verwenden-
den Pneumatikwerkzeugs mit dem am Druckreg-
ler eingestellten Druck und der vom Kompressor
erzeugten Luftmenge übereinstimmen.
● Die Maschine nach der Arbeit abschalten, den elek-
trischen Stecker herausziehen, und den Behälter
entleeren.

6. REINIGUNG UND WARTUNG

Die Lebensdauer der Maschine hängt von der Qualität
von deren Instandhaltung ab.
Achtung!
Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsar-
beiten den Netzstecker.
Achtung!
Warten Sie bis der Verdichter vollständig abge-
kühlt ist! Verbrennungsgefahr!
Achtung!
Vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten ist der
Kessel drucklos zu machen.
6.1 Reinigung
● Halten Sie Schutzvorrichtungen so staub- und
schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit
Druckluft bei niedrigem Druck aus.
● Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung reinigen.
● Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuch-
ten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könn-
ten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Ach-
ten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinne-
re gelangen kann.
● Schlauch und Spritzwerkzeuge müssen vor Reini-
gung vom Kompressor getrennt werden. Der Kom-
pressor darf nicht mit Wasser, Lösungsmitteln o. Ä.
gereinigt werden.
6.2 Kondenswasser
Regelmäßig (oder bei Arbeitsende, falls über eine
Stunde) die Kondensflüssigkeit ablassen, welche sich
im Behälter aufgrund der in der Luft vorhandenen
Feuchtigkeit bildet (Abb. 12). Durch Öffnen des Ent-
wässerungsventils (Pos. 11) (Bodenseite des Druckbe-
hälters).
Dies aus dem Grunde, um den Behälter vor der Korro-
sion zu schützen und dessen Fassungsvermögen nicht
einzuschränken.
Achtung!
Das Kondenswasser aus dem Druckbe hälter ent-
hält Ölrückstände. Entsorgen Sie das Kondens-
wasser umweltgerecht bei einer entsprechenden
Sammelstelle.
6.3 Sicherheitsventil (Pos. 10)
Das Sicherheitsventil ist auf den höchstzulässigen
Druck des Druckbehälters eingestellt. Es ist nicht zu-
lässig, das Sicherheitsventil zu verstellen oder dessen
Plombe zu entfernen.
6.4 Ölstand regelmäßig kontrollieren
Kompressor auf eine ebene, gerade Fläche stellen.
Der Ölstand muss sich zwischen MAX und MIN des
Schauglases (Abb. 13 / Pos. 16) befinden.
Ölwechsel: Mineralöl vom Typ SAE 40 verwenden (bei
kalten Klimazonen wird SAE 20 empfohlen). Unter-
schiedliche Ölqualitäten auf keinen Fall mischen. Beim
Auftreten von farblichen Veränderungen (weißlich =
Wasser enthalten; dunkel = Überhitzung) wird ein un-
verzüglicher Ölwechsel empfohlen.
Die Erstfüllung soll nach 100 Betriebsstunden gewech-
selt werden. Danach ist alle 300 Betriebsstunden das
Öl abzulassen und neues nachzufüllen. Den Stopfen
anschließend wieder gut festschrauben (Pos. 14), und
40

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