INHALTSVERZEICHNIS
1.
ALLGEMEINES
1.1.
Pumpenbezeichnung (Beispiel)
2.
ANWENDUNGEN
3.
GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN
4.
TECHNISCHE DATEN UND EINSATZGRENZEN
5.
VERWALTUNG
5.1.
Lagerung
5.2.
Transport
5.3.
Abmessungen und Gewichte
6.
HINWEISE
6.1.
Fachpersonal
6.2.
Sicherheit
6.3
Kontrolle der Drehrichtung von Pumpen/Motorwelle
6.4
Neue Anlagen
6.5
Haftpflicht
6.6
Schutzvorrichtungen
6.6.1
Bewegungsteile
6.6.2
Geräuschpegel
Heiße und kalte Teile
6.6.3
7.
INSTALLATION
8.
ELEKTROANSCHLUSS
9.
INBETRIEBNAHME
10.
EINSCHALTEN/AUSSCHALTEN
11.
VORSICHTSMASSNAHMEN
12.
WARTUNG UND REINIGUNG
12.1
Regelmäßige Kontrollen
12.2
Wellendichtung
Mechanische Dichtung
12.2.1
12.3
Wechsel der Dichtung
12.3.1
Vorbereitungen für den Ausbau
Wechsel der mechanischen Dichtung
12.3.2
13.
ÄNDERUNGEN UND ERSATZTEILE
14.
STÖRUNGSSUCHE UND ABHILFEN
15.
EXPLOSIONSZEICHNUNGEN
1.
ALLGEMEINES
Vor der Installation unbedingt dieses Handbuch durchlesen, da es grundlegende Richtlinien enthält,
welche die Kenntnis der Pumpe erleichtern und ihre volle Nutzung ermöglichen.Sofern diese Hinweise
befolgt werden, wird die lange Haltbarkeit der Pumpenkomponenten garantiert und Gefahren werden vermieden.
Das Handbuch muß unbedingt immer in der Nähe des Einsatzortes der Maschine zur Verfügung stehen.
Installation und Funktion müssen den Sicherheitsvorschriften des Anwenderlandes entsprechen. Der gesamte
Vorgang muß kunstgerecht von qualifiziertem Personal durchgeführt werden (Absatz 6.1), das den
Anforderungen der einschlägigen Normen entspricht. Die Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften kann nicht
nur Gefahren für die Gesundheit von Personen verursachen und die Geräte beschädigen, sondern läßt auch jeden
Garantieanspruch verfallen. Die Installation muß in waagrechter oder senkrechter Position erfolgen, so daß
sich der Motor immer oberhalb der Pumpe befindet.
1.1
Pumpenbezeichnung (Beispiel):
Beispiel
Baureihe:
2POLIGER MOTOR = P
4POLIGER MOTOR = M
Mit normalisiertem motor und kupplung
Nennweite des Druskstutzens
Nenndurchmesser des Laufrades
Ist-Durchmesser des Laufrades
Werkstoffausführung:
A = Grauguß
B = Grauguß mit Laufrad aus Bronze
Verschleißringe ( nur besets, falls Ringe vorhanden sind )
Code für Gleitringdichtung
Motorleistung
Poliger:
4 = 4 poliger
2 = 2 poliger
DEUTSCH
NKM
-
G
50
-
250
/
263
A W / BAQE
27
Seite
29
29
30
30
30
30
30
30
30
31
31
31
31
31
31
31
31
31
32
32
33
34
34
34
35
35
35
35
35
35
35
35
36
129
/
4 / 4