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Wilo Yonos GIGA2.0-I/-D Inbouw- En Bedieningsvoorschriften pagina 105

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Beschikbare talen

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Fig. 104: Abdrücken des Einstecksatzes über
Gewindebohrungen (DN 100 ... DN 125)
Einbau- und Betriebsanleitung • Wilo-Yonos GIGA2.0-I/-D • Ed.02/2023-08
11. Mit Entfernen der Schrauben (Fig. I, Pos. 29) wird auch der Differenzdruckgeber vom
Motorflansch gelöst. Den Differenzdruckgeber (Fig. I, Pos. 8) mit Halteblech (Fig. I,
Pos. 13) an den Druckmessleitungen (Fig. I, Pos. 7) hängen lassen.
12. O-Ring (Fig. I, Pos. 19) abnehmen.
13. Vorderen Sicherungsring (Fig. I, Pos. 36a) von der Welle abnehmen.
14. Laufrad (Fig. II, Pos. 21) von der Welle abziehen.
15. Hinteren Sicherungsring (Fig. I, Pos. 36b) von der Welle abnehmen.
16. Distanzring (Fig. I, Pos. 20) von der Welle abziehen.
17. Gleitringdichtung (Fig. I, Pos. 25) von der Welle abziehen.
18. Gegenring (Fig. I, Pos. 26) der Gleitringdichtung aus dem Sitz im Motorflansch heraus-
drücken und die Sitzflächen reinigen.
19. Sitzfläche der Welle sorgfältig säubern.
Ausführung DN 100 ... DN 125, bis 4,0 kW, Fig. II
20. Die Schrauben (Fig. II, Pos. 29) lösen und entfernen
21. Die Schrauben (Fig. II, Pos. 10) lösen und entfernen. Der Einstecksatz bleibt nach dem
Entfernen der Schrauben sicher im Pumpengehäuse. Es besteht auch bei horizontaler
Lage der Motorwelle keine Kippgefahr.
HINWEIS
Am besten eignet sich zum Ausdrehen der Schrauben (Fig. II, Pos. 10) ein
Winkel- oder Steckschlüssel mit Kugelkopf, besonders bei Pumpentypen
mit engen Platzverhältnissen.
22. Mit Entfernen der Schrauben (Fig. II, Pos. 10) wird auch der Differenzdruckgeber vom
Motorflansch gelöst. Den Differenzdruckgeber (Fig. I, Pos. 8) mit Halteblech (Fig. I,
Pos. 13) an den Druckmessleitungen (Fig. I, Pos. 7) hängen lassen. Anschlusskabel des
Differenzdruckgebers im Elektronikmodul abklemmen.
23. Einstecksatz vom Pumpengehäuse abdrücken. Dafür die zwei Gewindebohrungen (siehe
Fig. 104, Pos. 1) nutzen.
24. Zum Lösen des Sitzes Schrauben M10 mit geeigneter Länge in die Gewindebohrungen
eindrehen. Nach ca. 40 mm Abdrückweg wird der Einstecksatz nicht mehr im Pumpen-
gehäuse geführt.
HINWEIS
Um ein Kippen zu vermeiden, muss der Einstecksatz gegebenenfalls mit
geeigneten Hebemitteln unterstützt werden. Das ist vor allem der Fall,
wenn keine Montagebolzen verwendet werden.
25. Die zwei unverlierbaren Schrauben am Schutzblech (Fig. II, Pos. 27) lösen und das
Schutzblech entfernen.
26. Laufrad-Befestigungsmutter (Fig. II, Pos. 22) lösen. Darunterliegende Spannscheibe
(Fig. II, Pos. 23) abnehmen und Laufrad (Fig. II  Pos. 21) von Pumpenwelle abziehen.
Passfeder (Fig. II Pos. 37) demontieren.
27. Schrauben (Fig. II, Pos. 10a) lösen.
28. Laterne mit Zweiarmabzieher (Universalabzieher) von der Motorzentrierung lösen und
von der Welle abziehen. Die Gleitringdichtung (Fig. II Pos. 25) wird dabei mit entfernt. Ein
Verkanten der Laterne vermeiden.
29. Gegenring (Fig. II, Pos. 26) der Gleitringdichtung aus dem Sitz in der Laterne heraus-
drücken.
30. Sitzflächen der Welle und der Laterne sorgfältig säubern.
Ausführung DN 100 ... DN 125, 5,5 kW bis 7,5 kW, Fig. III
31. Einstecksatz (siehe Kapitel „Beschreibung der Pumpe") durch Lösen der Flanschschrau-
ben (Fig. I/ III, Pos. 29) vom Pumpengehäuse abnehmen.
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