4.7
Sonden
Die installierten Sonden haben die folgenden Eigenschaften:
– Fühler Vorlauf Heizkessel, Rücklauf Heizkessel, Abgas NTC
R25°C; 10kΩ β25°-85°C: 3435
– Brauchwassersonde NTC R25°C; 10kΩ β25°-85°C: 3435
(optionales Zubehör)
– externe Sonde NTC R25°C; 10kΩ β25°-85°C: 3435
TR
0°C
1°C
2°C
3°C
0°C 27279
26135
25044
24004
10°C
17959
17245
16563
15912
20°C
12090
11634
11199
10781
30°C
8313
8016
7731
7458
40°C
5828
5630
5440
5258
50°C
4161
4026
3897
3773
3021
2928
2839
2753
60°C
70°C
2229
2164
2101
2040
80°C
1669
1622
1577
1534
1266
1232
1199
1168
90°C
100°C
973
Übereinstimmung Gemessene Temperatur/Widerstand
Ablesebeispiel:
TR=75°C → R=1925Ω
TR=80°C → R=1669Ω.
4.8
Wasserzufuhr min
Um den Wärmetauscher vor Überhitzung zu schützen, muss
eine ausreichende Wasserzufuhr gewährleistet sein.
Mit
den
in
der
Wasserdurchflussmengen wird bei minimaler Wärmezufuhr ein
max. ΔT von 35°C und bei maximaler Wärmezufuhr ein max. ΔT
von 25°C gewährleistet.
In der Tabelle unten ist die für jeden Heizkessel notwendige
Mindest-Wassermenge angegeben.
BESCHREIBUNG
Wasserzufuhr min
m
(bei Qmin ΔT 35°C)
Wasserzufuhr min
m
(bei Qmax ΔT 25°C)
Wasserdurchfluss
ΔT 20
m
(bei Qmax)
Wasserdurchfluss
ΔT 10
m
(bei Qmax)
80
4°C
5°C
6°C
7°C
8°C
23014
22069
21168
20309
19489
15289
14694
14126
13582
13062
10382
9999
9633
9281
8945
7196
6944
6702
6470
6247
5082
4913
4751
4595
4444
3653
3538
3426
3319
3216
2669
2589
2512
2437
2365
1982
1925
1870
1817
1766
1491
1451
1411
1373
1336
1137
1108
1079
1051
1024
folgenden
Tabelle
angegebenen
ALU HE F/B
80
116
160
200
240
/h
0,5
0,55
0,7
1,1
1,2
3
/h
2,7
4,1
5,5
6,9
8,2
3
/h
3,3
4,8
6,7
8,4
10,1
3
/h
6,7
9,7
13,4
16,8
20,2
3
4.9
Lastabfall
In der Grafik unten findet sich der Lastabfall der Heizkessel.
Damit kann die Umwählzpumpe korrekt ausgewählt werden.
LASTABFALL (mbar)
320
9°C
280
18706
12565
240
8622
200
6033
4300
160
3116
2296
120
1717
1300
80
998
40
0
0
2
4
m
HINWEISE
– Ein nicht Einhalten der empfohlenen Fördermenge
kann eine Fehlfunktion des Geräts nach sich ziehen.
– Beim ersten Start sollte die Rotation der
Pumpenwelle kontrolliert werden.
– ES IST VERBOTEN die Pumpen ohne Wasser laufen
zu lassen.
– Die ausgewählten Pumpen müssen über eine
Aufnahme verfügen, die mit der im Schaltschrank
verbauten Sicherung (4AT) zusammen passt.
280
1,3
9,6
11,8
23,7
160
116
200
80
6
8
10 12 14 16 18 20 22
FÖRDERMENGE (m
DE
280
240
24
/h)
3
Abb. 8