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Verletzungsgefahr Durch Nicht Funktionierende Sicherheitseinrichtungen; Montage; Notentriegelung - IsoMatic 500 Handleiding Voor Installatie, Bediening En Onderhoud

Inhoudsopgave

Advertenties

2 .8
Geprüfte Sicherheitseinrichtungen
Folgende Funktionen bzw. Komponenten, sofern vorhanden,
entsprechen Kat. 2, PL „c" nach EN ISO 13849-1:2008 und
wurden entsprechend konstruiert und geprüft:
Interne Kraftbegrenzung
Getestete Sicherheitseinrichtungen
Werden solche Eigenschaften für andere Funktionen bzw.
Komponenten benötigt, so muss dies im Einzelfall überprüft
werden.
WARNUNG
Verletzungsgefahr durch nicht funktionierende
Sicherheitseinrichtungen
Siehe Warnhinweis Kapitel 5.1
3

Montage

ACHTUNG:
WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE.
ALLE ANWEISUNGEN BEACHTEN, FALSCHE MONTAGE
KANN ZU ERNSTHAFTEN VERLETZUNGEN FÜHREN.
Tödlicher Stromschlag durch Netzspannung
Bei Kontakt mit der Netzspannung besteht die Gefahr eines
tödlichen Stromschlags.
Lassen Sie Elektroanschlüsse nur von einer
Elektrofachkraft durchführen.
Achten Sie darauf, dass die bauseitige
Elektroinstallation den jeweiligen Schutzbestimmungen
entspricht (230 / 240 V AC, 50 / 60 Hz).
Um Gefährdungen zu vermeiden, muss eine
Elektrofachkraft die Netzanschlussleitung bei
Beschädigung ersetzen.
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Toranlage den
Netzstecker. Sichern Sie die Anlage gegen unbefugtes
Wiedereinschalten.
WARNUNG
Nicht geeignete Befestigungsmaterialien
Die Verwendung nicht geeigneter Befestigungsmaterialien
kann dazu führen, dass der Antrieb nicht sicher befestigt ist
und sich lösen kann.
Der Monteur muss die Eignung der mitgelieferten
Befestigungsmaterialien (Dübel) für den vorgesehenen
Montageort prüfen. Wenn erforderlich anderes
verwenden, weil sich die mitgelieferten
Befestigungsmaterialien für Beton (≥ B15) eignen, aber
nicht bauaufsichtlich zugelassen sind
(siehe Bilder 3 .2 / 4 .4a).
437784 B3 / 28-2021 / RE
GEFAHR
WARNUNG
Verletzungsgefahr durch ungewollte Torbewegung
Falsche Montage oder Handhabung des Antriebs kann
ungewollte Torbewegungen auslösen.
Befolgen Sie alle Anweisungen, die in dieser Anleitung
enthalten sind.
Falsch angebrachte Steuergeräte (wie z. B. Taster) kann
ungewollte Torbewegungen auslösen. Dabei können
Personen oder Gegenstände eingeklemmt werden.
Bringen Sie Steuergeräte in einer
Höhe von mindestens 1,5 m an
(außer Reichweite von Kindern).
Montieren Sie festinstallierte
Steuergeräte (wie z. B. Taster) in
Sichtweite des Tors, aber entfernt
von sich bewegenden Teilen.
VORSICHT
Quetschgefahr bei Führungsschienenmontage!
Bei der Montage der Führungsschiene besteht Gefahr, dass
Finger gequetscht werden.
Achten Sie darauf, dass Sie mit den Fingern nicht
zwischen die Profilenden geraten.
ACHTUNG
Beschädigung durch Schmutz
Bohrstaub und Späne können zu Funktionsstörungen
führen.
Decken Sie bei Bohrarbeiten den Antrieb ab.
3 .1

Notentriegelung

Die Seilglocke zur mechanischen Entriegelung darf nicht höher
als 1,8 m vom Garagenboden entfernt angebracht sein. Je
nach Garagentorhöhe ist ggf. die Verlängerung des Seils
bauseitig erforderlich.
Achten Sie bei der Verlängerung des Seils darauf, dass
das Seil nicht an einem Dachträgersystem oder sonstigen
Vorsprüngen des Fahrzeugs oder des Tors hängen
bleiben kann.
Für Garagen ohne einen zweiten Zugang ist eine
Notentriegelung zur mechanischen Entriegelung erforderlich.
Die Notentriegelung verhindert ein mögliches Aussperren im
Fall eines Netzspannungsausfalls. Bestellen Sie die
Notentriegelung separat (siehe Zubehör C7).
Prüfen Sie die Notentriegelung monatlich auf
Funktionsfähigkeit.
DEUTSCH
7

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