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Beschikbare talen

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3.3.2. Motor
Der Drehstrom-Asynchronmotor besteht aus einem
Stator und der Motorwelle mit dem Läuferpaket. Die
Leitung für die Stromzufuhr ist für die maximale mech-
anische Leistung gemäß Kennlinie oder Typenschild der
Pumpe ausgelegt. Die Kabeleinführungen sowie die
Leitung sind druckwasserdicht gegenüber dem Förder-
medium versiegelt. Die Wellenlagerung erfolgt über
robuste, wartungsfreie und dauergeschmierte Wälzlager.
Allgemeine Motordaten
Service Faktor
Betriebsart bei untergetauchtem
Motor
Zulässige Mediumtemperatur
Isolationsklasse
Schutzart
Standard Kabellänge
Wellenabdichtung Gleitringdich-
tung
Lagerung
3.3.3. Überwachungseinrichtungen
Das Aggregat ist mit verschiedenen Überwachungs-
Sicherheitseinrichtungen
Tabelle zeigt eine Übersicht der zur Verfügung stehen-
den Optionen. Je nach Größe des Druckstutzens können
Optionen variieren.
Motortyp
Motorversion
...W...
230V / 1Ph
...D...
400V / 3Ph
...A...
automatischer Schwimmer
Temperaturfühler
Bei 1Phasen-Motoren in Normalausführung sind die
Temperaturfühler (wenn eingebaut) intern im Motor
geschaltet, so dass kein besonderer Anschluss notwen-
dig ist. Nach Abkühlung schaltet der Motor automatisch
wieder ein. Die Auslösetemperatur liegt bei 130°C.
Drehrichtungskontrolle
Bei 1Ph-Motoren ist keine Kontrolle notwendig, da diese
immer in der korrekten Drehrichtung laufen.
3Ph-Motoren haben die richtige Drehrichtung bei
Anschluss an ein Rechtsdrehfeld (U, V, W -> L1, L2, L3).
HOMA-Schaltgeräte prüfen das Netz auf Rechtsdrehfeld.
Liegt kein Rechtsdrehfeld vor, leuchtet die rote LED.
Zwei Phasen sind am Eingang des Schaltgerätes zu taus-
chen. Bei kleineren Pumpen kann die Kontrolle durch das
Beobachten des Start-Rucks erfolgen. Hierzu die Pumpe
senkrecht auf den Boden leicht auf die Kante stel-
len und kurz einschalten. Von oben gesehen ruckt die
Pumpe bei korrekter Drehrichtung leicht entgegen dem
Uhrzeigersinn an.
1.15
S2 20min / S3 30%
35°C
F (155°C)
IP68
10 m
Siliziumkarbid / Siliziumkarbid
(motorseitig), Siliziumkarbid /
Siliziumkarbid (mediumseitig)
ein Kugellager (oben)
ein Kugellager (unten)
ausgestattet.
Die
folgende
Die korrekte Drehrichtung der Pumpe ist gegeben, wenn
die Pumpe sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, da der
Motor von oben gesehen im Uhrzeigersinn anläuft.
ACHTUNG
Wenn sich das Laufrad im
Uhrzeigersinn dreht
(von oben gesehen),
ist die richtige
Drehrichtung gegeben
Bei großen Pumpen kann man die Drehrichtung auch
erkennen, indem man durch den Druckstutzen in die
Pumpenkammer schaut. Hier sieht man das Laufrad und
kann nach einem kurzen einschalteten, beim auslaufen
des Laufrades die Drehrichtung kontrollieren.
Warnung vor drehenden Laufrad!
Das drehenden Laufrad nicht anfassen oder durch
den Druckstutzen in die Pumpenkammer greifen!
Während des Betriebes nie in die Pumpenkammer
oder an die drehenden Teile greifen. Vor Wartungs-
oder Reparaturarbeiten die Maschine abschalten
und die drehenden Teile zum Stillstand kommen
lassen!
Außerdem ist es möglich die Drehrichtung mit einem
"Motor und Phase Rotationsindikator" zu prüfen. Dieses
Messgerät wird von außen an das Motorgehäuse der
eingeschalteten Pumpe gehalten und zeigt durch eine
LED die Drehrichtung an.
Automatische Schwimmerschaltung
Ausführung mit automatischer Schwimmerschaltung
HOMA-Nivomatik, AS-Schwimmer, 10m Anschlusskabel,
Schaltgerät und Hand-O-Auto-Schalter. Die 1Ph-Pumpen
sind zudem mit eingebauten Kondensatoren und Stecker
ausgestattet. Die 3Ph-Pumpen besitzen einen CEE-Dreh-
richtungswendestecker.
3.3.4. Abdichtung / Dichtungsgehäuse
Die Abdichtung erfolgt durch zwei unabhängig vonein-
ander wirkende Gleitringdichtungen aus Siliziumkarbid in
Tandemanordnung.
3.3.5. Pumpengehäuse
Das Pumpengehäuse ist je nach Ausführung und
Motorvariante mit verschiedenen DIN- und ANSI-
Flanschen lieferbar. Dadurch ergibt sich eine optimale
Verbindung zu den unterschiedlichen Rohrleitungstypen.
Das Pumpengehäuse kann je nach Anforderung auf der
Innenseite auch gummibeschichtet geliefert werden.
Einige Pumpengehäuse sind mit einem Putzlochdeckel
versehen um Verstopfungen entfernen zu können. Je
nach verwendeter Pumpe ist es auch möglich, dass das
Pumpengehäuse auf der Saugseite mit einem Spaltring
ausgestattet ist. Dieser Spaltring bestimmt das Spalt-
maß zwischen Laufrad und Saugstutzen. Wird dieses
Spaltmaß zu groß, sinkt die Förderleistung der Pum-
pe und es kann schneller zu Verstopfungen kommen.
Daher ist es möglich den Spaltring auszutauschen um so
Ersatzteilkosten zu senken.
ACHTUNG
Die Start Reaktion
läuft gegen den
Uhrzeigersinn
DEUTSCH | 09

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