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Anwendungsbereich; Einbau; Rohrleitungen; Rohrleitungen-Anschluß - Calpeda MPC Compact Pool Bedieningsvoorschriften

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  • DUTCH, pagina 28
Selbstansaugende Schwimmbadpumpen
mit eingebautem Vorfilter
MPC
Compact Pool
BETRIEBSANLEITUNG

1. Anwendungsbereich

Standardausführung
- Für
Wasserumwälzung
Filteranlagen.
- Für reines oder leicht verschmutzes Wasser mit
schwimmenden Festkörpern, für Temperaturen bis
60 °C.
- Höchstzulässiger Innendruck bzw. Pumpenend-
druck: 2,5 bar.
- Max. zulässige Raumtemperatur: 40 °C.
- Maximale Anlaufszahl pro Stunde:
-
10 gleichmäßig verteilte Starts.
Schalldruck: < 70 dB (A). MPC7: 72 dB (A).
Um einen Kontakt von metallischen Motorteilen
mit dem Pumpenwasser zu verhindern, sind die
Pumpen MPC Compact Pool aus hochwertigen
Kunststoffen gefertigt. Wenn die Pumpe korrekt
eingebaut und in dem vorgeschriebenen Anwen-
dungsbereich verwendet wird, wird sie lange stö-
rungsfrei laufen.

2. Einbau

Die Pumpen MPC Compact Pool sind in gut be-
lüfteten und gegen Witterungseinflüsse geschütz-
ten Räumen einzubauen. Aufstellung in waage-
rechter Wellenlage und Montagefüße unten. Die
Pumpe soll so nah wie möglich an der Saugquel-
le aufgestellt werden.
In Schwimmbädern sind die Pumpen im
Mindestabstand von 3 m vom Becken-
rand aufzustellen. Bei Verwendung im
Freien ist die Pumpe gegen Witterungs-
einflüsse und Berührung zu schützen. Die Pumpe
muß auf einer isolierenden Grundplatte mindes-
tens 100 mm über dem Erdboden aufgestellt wer-
den. Kapitel 4. beachten.
Die Pumpe ist so zu installieren, daß ein ausrei-
chender Raum für die Motorlüftung, für Inspekti-
on, zur Kontrolle der freien Wellenumdrehung
(mit Schraubendreher) und, bei Drehstrom, der
Drehrichtung (bei Sicht), zur Reinigung des
Saugsiebes, zur Auffüllung und zur Entleerung
der Pumpe bleibt (Abb. 1).

3. Rohrleitungen

Die Strömungsgeschwindigkeit soll in der Saug-
leitung 1,5 m/s und in der Druckleitung 3 m/s
nicht übersteigen.
12
in
Schwimmbad-
Entnahme des
Saugsiebes
Auffüllung
Entleerung
Abb. 1 Mindestraumbedarf für Wartung (mm)
Keinesfalls Rohrweiten kleiner als die der Pum-
penstutzen wählen.
ACHTUNG! Die Rohrleitungen sind zu säubern
und von Feststoffen zu befreien bevor sie ange-
schlossen werden.
Ein konzentrierter Sandanteil mit Feststoffteilen
die Größer als der Radialspalt zwischen Lauf-
rad und Edelstahlschleißring (ca. 1 mm) sind
führt zu vorzeitigem Verschleiß und zu einer Re-
duzierung der Pumpenleistung um etwa 10%.
Falls die Rohrleitungen mit Wasser mit einem Prüf-
druck über 2,5 bar auf Dichtheit geprüft werden
sollen, ist die Pumpe vorher von der Anlage zu
trennen (Absperrorgane in der Saug- und Drucklei-
tung, vor und nach der Pumpe, schließen).
3.1. Rohrleitungen-Anschluß
Rohre bzw. Anschlußstutzen aus Kunststoff sind zu
verwenden. Zum Anschluß an die Gewindestutzen
der Pumpe ist ein Siegelstoff zu verwenden, der für
Kunststoffgewinde geeignet ist (z.B.: Loctite 5331).
Teflon-Band ist nicht empfohlen. Kein Hanf ver-
wenden.
ACHTUNG! Übermäßiges Drehmoment von
Rohren bzw. Fittings in den Gewindestutzen
der Pumpe vermeiden.
Die Rohre bzw. die Anschlußstutzen sind nur so
fest anzuschrauben wie es für die Dichtigkeit not-
wendig ist. Übermäßiges Drehmoment kann
die Gewindestuzen der Pumpe beschädigen.
Bei Verwendung von Metallrohren ist ein Kunst-
stoff-Anschlußstutzen mit Überwurfmutter vor
der Pumpe zu montieren. Der Anschluß von
unähnlichen Werkstoffen kann Korrosionen
bzw. Brüche wegen ungleichmäßigen Ausdeh-
nungen und Kontraktionen verursachen.
Die Rohrleitungen sind mit Rohrschellen abzu-
fangen und spannungsfrei an die Pumpe anzu-
schließen. Ihr Gewicht und die durch Wärme
entstehenden Ausdehnungen dürfen dei Pumpe
nicht belasten. Von den Rohrleitung übertra-
gene Spannungen können das Pumpenge-
häuse beschädigen oder verformen, sodaß die
Pumpe undicht wird.
Motordemontage
Kontrolle der
Wellenumdrehung
Motorlüftung

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