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Elektrischer Anschluss - SPIDO JETCOM 550+KIT 7 m Originele Handleiding

Tuinpomp + aanzuigleiding
Inhoudsopgave

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Beschikbare talen
  • NL

Beschikbare talen

  • DUTCH, pagina 17
D
um das Ansaugen von Steinen, Pflanzen, etc. zu
vermeiden.
5.3. INSTALLATION DER DRUCKLEITUNG
Die Druckleitung (2) befördert die Flüssigkeit, die
gefördert werden soll, von der Pumpe zur Entnah-
mestelle. Zur Vermeidung von Strömungsverlusten
empfiehlt sich die Verwendung einer Druckleitung,
die mindestens den gleichen Durchmesser hat wie
der Druckanschluss (5) der Pumpe.
Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten empfiehlt
sich außerdem die Installation eines Absperrventils
(9) hinter Pumpe und Rückschlagventil. Dies hat den
Vorteil, dass bei einer Demontage der Pumpe durch
Schließen des Absperrventils die Druckleitung nicht
leer läuft.
5.4. FESTINSTALLATION
Bei Festinstallationen ist beim elektrischen
Anschluss darauf zu achten, dass der
Stecker gut zugänglich und sichtbar ist.
Zur Festinstallation sollten Sie die Pumpe auf einer
geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur
Reduzierung von Schwingungen empfiehlt es sich,
Antivibrationsmaterial - z. B. eine Gummischicht
- zwischen der Pumpe und der Auflagefläche
einzufügen.
5.5. BENUTZUNG DER PUMPE AN GARTENTEICHEN UND
ÄHNLICHEN ORTEN
Der Gebrauch der Pumpe an Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist grundsätzlich nur
dann erlaubt, wenn sich keine Personen in
Kontakt mit dem Wasser befinden.
Zur
Benutzung
an
Gartenteichen
ähnlichen Orten muss die Pumpe über einen
Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) mit einem
Nennfehlerstrom ≤ 30 mA betrieben werden (DIN
VDE 0100-702 und 0100-738). Der Einsatz an
solchen Orten ist grundsätzlich nur dann gestattet,
wenn die Pumpe stand- und überflutungssicher
in einem Mindestabstand von zwei Metern vom
Gewässerrand aufgestellt und mit einer stabilen
Halterung gegen die Gefahr des Hineinfallens
geschützt ist. Dabei ist das Gerät an den dafür
vorgesehenen Fixierungspunkten durch Schrauben
fest mit dem Untergrund zu verbinden (siehe Kapitel
„Festinstallation").
In Österreich muss der elektrische Anschluss
der ÖVE-EM 42, T2 (2000)/1979 § 22 gemäß §
2022.1 entspre-chen. Danach dürfen Pumpen zum
Gebrauch an Schwimmbecken und an Gartenteichen
nur über einen Trenntransformator betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachbetrieb, ob die
jeweils genannten Voraussetzungen bei Ihnen erfüllt
sind.

6. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

• Das Gerät verfügt über ein Netzanschlusskabel mit
Netzstecker. Netzanschlusskabel und Netzstecker
dürfen nur durch Fachpersonal ausgetauscht
werden, um Gefährdungen zu vermeiden. Tragen
Sie die Pumpe nicht am Netzanschlusskabel, und
benutzen Sie es nicht, um den Netzstecker aus der
Steckdose zu ziehen. Schützen Sie Netzstecker
und Netzanschlusskabel vor Hitze, Öl und scharfen
Kanten.
• Die bei den technischen Daten genannten
Werte müssen der vorhandenen Netzspannung
entsprechen. Die für die Installation verantwortliche
Person muss sicherstellen, dass der elektrische
Anschluss über eine den Normen entsprechende
Erdung verfügt.
• Der elektrische Anschluss muss mit einem hoch
empfindlichen
Fehlerstromschutzschalter
Schalter) ausgestattet sein: Δ = 30 mA.
• Verlängerungskabel dürfen keinen geringeren
Querschnitt haben als Gummischlauchleitungen
mit dem Kurzzeichen H07RN-F (3 x 1,0  mm²).
Netzstecker
und
Kupplungen
spritzwassergeschützt sein.
7. INBETRIEBNAHME
oder
• Beachten Sie bitte auch die Abbildungen, die sich
dieser Gebrauchsanweisung befinden. Die Zahlen
und anderen Angaben, die in den nachfolgenden
Ausführungen in Klammern genannt sind, beziehen
sich auf diese Abbildungen.
• Bei der ersten Inbetriebnahme ist unbedingt darauf
zu achten, dass auch bei selbstansaugenden
Pumpen das Pumpengehäuse vollständig entlüftet
- also mit Wasser befüllt - ist. Unterbleibt diese
Entlüftung, saugt die Pumpe die För-derflüssigkeit
nicht an. Es ist sehr empfehlenswert, aber nicht
dringend not-wendig, zusätzlich die Ansaugleitung
zu entlüften bzw. mit Wasser zu befüllen.
• Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich
verwendet werden, der auf dem Typenschild ge-
nannt ist.
• Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne
Wasser zu fördern - muss verhindert werden,
da Wassermangel zum Heißlaufen der Pumpe
führt. Dies kann zu erheblichen Schäden am
Gerät führen. Außerdem befindet sich dann
sehr heißes Wasser im System, so dass die Ge-
fahr von Verbrühungen besteht. Ziehen Sie bei
heißgelaufener Pumpe den Netzstecker, und
lassen Sie das System abkühlen.
• Verhindern Sie das Einwirken direkter Feuchtigkeit
auf die Pumpe (z.B. beim Betrieb von Be-regnern).
Setzen Sie die Pumpe nicht dem Regen aus. Achten
Sie darauf, dass sich keine tropfenden Anschlüsse
über der Pumpe befinden. Benutzen Sie die
Pumpe nicht in nasser oder feuchter Umgebung.
Stellen Sie sicher, dass sich Pumpe und elektrische
Steckverbindungen
in
Bereich befinden.
• Die Pumpe darf nicht arbeiten, wenn der Zufluss
geschlossen ist.
• Es ist absolut verboten, mit den Händen in die
Öffnung der Pumpe zu greifen, wenn das Gerät an
das Stromnetz angeschlossen ist.
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf
geachtet werden, dass die Pumpe sicher und
standfest auf- gestellt wird. Das Gerät ist stets auf
ebenem Untergrund und in aufrechter Position zu
platzieren.
Unterziehen Sie die Pumpe vor jeder Benutzung
(FI-
einer Sichtprüfung. Dies gilt insbesondere für die
Netzanschlussleitung und den Netzstecker. Achten
Sie auf den festen Sitz aller Schrauben und den
einwandfreien Zustand aller Anschlüsse. Eine
beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden. Im
Schadensfall muss die Pumpe vom Fachservice
müssen
überprüft werden.
Bei
der
ersten
Inbetriebnahme
Pumpengehäuse (10) vollständig entlüftet sein.
Füllen Sie deshalb das Pumpengehäuse (10) durch
die Einfüllöffnung (6) vollständig mit Wasser. Das
Gerät auf festen, ebenen und waagrechten Standort
aufstellen. Ein Auffüllen der Saugleitung beschleunigt
den Ansaugvorgang.
Überprüfen Sie, dass keine Sickerungsverluste
auftreten. Schließen Sie die Einfüllöffnung wieder
luftdicht. Es ist sehr empfehlenswert, zusätzlich auch
die Ansaugleitung (1) zu entlüften - also mit Wasser
zu befüllen.
Die
Elektropumpen
der
selbstansaugend
und
können
in Betrieb genommen werden, indem nur das
Pumpengehäuse mit Wasser befüllt wird. In diesem
Fall wird die Pumpe jedoch einige Zeit benötigen,
bis sie die Förderflüssigkeit an-gesaugt hat und die
Förderfunktion aufnimmt. Außerdem ist bei diesem
Vorgehen möglicherweise die mehrmalige Befüllung
des Pumpengehäuses erforderlich. Dies hängt
von Länge und Durchmesser der Ansaugleitung
ab. Öffnen Sie nach dieser Befüllung vorhandene
Absperrvorrichtungen in der Druckleitung (9), z.B.
einen Wasserhahn, damit beim Ansaugvorgang die
Luft entweichen kann.
8. ON / OFF
Stecken
Sie
den
230-V-Wechselstromsteckdose.
MANUELLE STEUERUNG
Setzen Sie danach die Pumpe durch Betätigen des
Ein-/Ausschalters in Betrieb. Wenn die Flüssigkeit
überflutungssicherem
gleichmäßig und ohne Luftgemisch gefördert
wird, ist das System betriebsbereit. Zum Abstellen
der Pumpe ist wiederum der Ein-/Ausschalter zu
betätigen.
ELEKTRONISCHE STEUERUNG
Dieses Model ist / ist nicht ausgestattet mit
Elektronische Steuerung.
Dieses Modell verfügt über den notwendigen Druck,
um bei Bedarf eine Automatisierung vorzunehmen.
Automatisierung bedeutet, dass sich die geförderte
Flüssigkeit wie aus der Wasserleitung nutzen
lässt: Durch einfaches Öffnen oder Schließen von
Wasserhähnen oder anderen Verbrauchern.
Das elektronische Steuerung ist installiert am
Druckanschluss.
Das elektronische Steuerung System besteht aus
einem manometrischen Schütz, einem Blasentank
und einem Manometer.
Wenn die Pumpe längere Zeit außer Betrieb
war, müssen für eine erneute Inbetriebset-
muss
das
zung die beschriebenen Vorgänge wieder-
holt werden.
Die Elektropumpen SPIDO verfügen über einen
integrierten
thermischen
Überlastung schaltet sich der Motor selbst aus
und nach erfolgter Abkühlung wieder an. Mögliche
Ursachen und deren Behebung sind im Abschnitt
„Wartung und Hilfe bei Störfällen" genannt.
9. SCHUTZ WASSERMANGEL
(NICHT ENTHALTEN)
Serie
SPIDO
sind
deshalb
auch
Dieses Modell ist / ist nicht ausgestattet mit Schutz
Wassermangel.
Bei Trockenlauf bzw. Wassermangel sorgt die elekt-
ronische Pumpensteuerung für eine Abschaltung der
Pumpe. Diese Schutzvorrichtung verhindert eine er-
neute automatische Einschaltung der Pumpe.
10. WARTUNG UND HILFE BEI STÖRFÄLLEN
Vor Wartungsarbeiten muss die Pumpe
vom Stromnetz getrennt werden. Bei nicht
erfolgter Trennung vom Stromnetz besteht
u. a. die Gefahr des unbeabsichtigten Startens der
Pumpe.
Wir haften nicht für Schäden, die auf
unsachgemäßen
beruhen. Schäden in Folge unsachgemäßer
Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen aller
Garantieansprüche.
D
Netzstecker
in
eine
Motorschutz.
Bei
Reparaturversuchen

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