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Montage; Wasseranschluss; Wärmeübertrager; Temperaturindikator Installieren - Stiebel Eltron PSH 80 W-L Handleiding Voor Bediening En Installatie

Gesloten warmwaterwand met buiswarmtewisselaar
Inhoudsopgave

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INSTALLATION

Montage

10. Montage

10.1 Wasseranschluss

Sachschaden
!
Führen Sie alle Wasseranschluss- und Installationsarbei-
ten nach Vorschrift aus.
Das Gerät muss mit Druck-Armaturen betrieben werden.
f Schließen Sie die hydraulischen Anschlüsse flachdichtend an.
f
10.1.1 Zugelassene Werkstoffe
Sachschaden
!
Beim Einsatz von Kunststoff-Rohrsystemen beachten
Sie die Herstellerangaben und das Kapitel „Technische
Daten / Störfallbedingungen".
Kaltwasserleitung
Als Werkstoffe sind feuerverzinkter Stahl, Edelstahl, Kupfer und
Kunststoff zugelassen.
Warmwasserleitung
Als Werkstoffe sind Edelstahl, Kupfer und Kunststoff-Rohrsyste-
men zugelassen.
10.1.2 Sicherheitsventil montieren
Hinweis
Ist der Wasserdruck höher als 0,6 MPa, muss in den „Kalt-
wasser Zulauf" ein Druckminderventil eingebaut werden.
Der maximal zulässige Druck darf nicht überschritten werden
(siehe Kapitel „Technische Daten / Datentabelle").
f Installieren Sie ein baumustergeprüftes Sicherheitsventil in
f
der Kaltwasserzulaufleitung. Beachten Sie dabei, dass Sie
in Abhängigkeit von dem Ruhedruck eventuell zusätzlich ein
Druckminderventil benötigen.
f Dimensionieren Sie die Abflussleitung so, dass bei voll ge-
f
öffnetem Sicherheitsventil das Wasser ungehindert ablaufen
kann.
f Montieren Sie die Abblaseleitung des Sicherheitsventils mit
f
einer stetigen Abwärtsneigung in einem frostfreien Raum.
f Die Abblaseöffnung des Sicherheitsventils muss zur Atmo-
f
sphäre geöffnet bleiben.
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| PSH W
10.2 Wärmeübertrager
10.2.1 Sicherheitshinweise
Wasserbeschaffenheit Solarkreis
Ein Glykol-Wasser-Gemisch bis 60 % ist für Glattrohr-Wärmeüber-
trager im Solarkreis zugelassen, falls in der gesamten Installation
nur entzinkungsbeständige Metalle, glykolbeständige Dichtungen
und für Glykol geeignete Membran-Druckausdehnungsgefäße ver-
wendet werden.
Ein Glykol-Wasser-Gemisch bis 60 % ist für Wärmeübertrager im
Solarkreis zugelassen, falls in der gesamten Installation nur ent-
zinkungsbeständige Metalle, glykolbeständige Dichtungen und für
Glykol geeignete Membran-Druckausdehnungsgefäße verwendet
werden.
Sauerstoffdiffusion
Sachschaden
!
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoff-
diffusionsundichte Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenhei-
zungen oder offenen Heizungsanlagen kann durch eindiffun-
dierten Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korro-
sion auftreten (z. B. am Wärmeübertrager des Warmwasserspei-
chers, an Pufferspeichern, Stahlheizkörpern oder Stahlrohren).
Sachschaden
!
Die Korrosionsprodukte (z. B. Rostschlamm) können sich
in den Komponenten der Heizungsanlage absetzen und
durch Querschnittsverengung Leistungsverluste oder
Störabschaltungen bewirken.
Sachschaden
!
Vermeiden Sie offene Solaranlagen und sauerstoffdiffusi-
onsundichte Kunststoffrohre.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohren kann durch
eindiffundierten Sauerstoff an den Stahlteilen der Solaranlage
Korrosion auftreten (z. B. am Wärmeübertrager des Warmwas-
serspeichers).
10.2.2 Anschluss
Sachschaden
!
Die Sicherheitsfunktion muss durch den externen Wär-
meerzeuger gewährleistet sein.
f Begrenzen Sie die maximale Temperatur des ex-
f
ternen Wärmeerzeugers auf die maximal zulässige
Temperatur des Gerätes.
f Montieren Sie den Wärmeübertrager Vor- und Rücklauf
f
(siehe Kapitel „Technische Daten / Maße und Anschlüsse").

10.3 Temperaturindikator installieren

f Drücken Sie den Temperaturindikator in die Öffnung, bis er
f
einrastet.
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