0.0
55 °
C
Leitw. 1
permasoft Typ
250
Abb. 8
µS
ändern mit OK
cm
21000
14. Mit den Pfeiltasten die Funktionsebene wählen (Funktion „Entsalzen"), mit OK bestäti-
gen. Jetzt kann mit der Pfeiltaste auch „Filtern" oder „pH senken" ausgewählt und mit OK
bestätigt werden.
Nach dem Auswählen der Zielleitfähigkeit von z. B. 60 µS/cm (empfohlen) mit OK den Entsal-
zungsprozess starten. Die Pumpe läuft an und das Motorventil öffnet, sofern die Leitfähigkeit
des Umlaufwassers (LF1) größer ist als die gewählte Zielleitfähigkeit. Im Display angezeigte
Werte aktualisieren sich ständig.
0.0
55°
C
Leitw. 1
Funktion
250
Abb. 9
Entsalzen
µS
ändern mit < >, starten mit OK
cm
21000
15. Wird eine Restkapazität von 0 °GSG angezeigt, schaltet die Anlage in der Funktion „ Ent-
salzen" automatisch ab, signalisiert dies sowohl akustisch, als auch durch den Wechsel der
Displaybeleuchtung von blau auf rot. Im Display wird „permasoft tauschen" angezeigt.
Dazu den „Absperrhahn Heizungsvorlauf (9)" schließen und über den „Probenahmehahn PT-
PS 21000IL (8)" entspannen (Anschluss eines Schlauchstücks empf.). Hahn geöffnet lassen,
neue Patrone anschließen und durch drücken der rechten Pfeiltaste für > 2 Sek. über den
geöffneten Kugelhahn entlüften. Jetzt Kugelhahn schließen und Ventil zum Heizungsvorlauf
an permaLine öffnen. Dann „Patrone wählen" mit OK bestätigen.
l
µs
90
min
cm
Leitw. 2
10
28000
µS
cm
21000
l
µs
60
min
cm
Leitw. 2
10
µS
cm
20885
8
55°
C
Leitw. 1
Abb. 10
Warnung
250
Warnung:
permasoft tauschen
rotes Display
µS
ändern mit < >, starten mit OK
cm
21000
16. Das Anlagenwasser gilt als aufbereitet, wenn die Zielleitfähigkeit erreicht ist, und dies
im Display auch angezeigt wird. Nach 180 Minuten läuft die eingebaute Pumpe wieder an
und das Motorventil öffnet. Von permaLine wird nun die zuvor erreichte Leitfähigkeit erneut
überprüft* und es wird ggf. weiter aufbereitet bis die voreingestellte Zielleitfähigkeit wie-
der erreicht ist. Dieser Prozess wiederholt sich nach jeweils 180 Minuten so lang, bis PT-PS
21000IL erschöpft ist oder eine Leitfähigkeit von 25 µS/cm erreicht ist. Bei Letzterem geht das
Gerät dann auf Stand by.
*Bei größeren Heizsystemen ist es nicht immer gewährleistet, dass alle Heizkreise geöffnet sind und so
vom Aufbereitungsprozess erfasst werden. Kommen zeitversetzt weitere Heizkreise (z. B. über Nacht)
hinzu, so sorgt dieser Modus dafür, dass auch das Anlagenwasser dieser Heizkreise mit aufbereitet wird.
0.0
55 °
C
Leitw. 1
Entsalzen
36
Abb. 11
µS
Abbruch mit ESC
cm
21000
Bei einer erreichten Zielleitfähigkeit von 90 µS/cm beträgt die resultierende Resthärte be-
reits weniger als 3°d. Sind 30 µS/cm vorgewählt, verbleiben im Wasser 0,5 – 1°d Resthärte
in Abhängigkeit von der Wasserzusammensetzung. Werden nach VDI 2035 oder dem Kom-
ponentenhersteller Resthärten von 0,3 °d zwingend gefordert, so ist zusätzlich eine Enthär-
tungspatrone erforderlich, siehe Pkt. 8. oder es ist bis zu einer Leitfähigkeit von 30 µS/cm zu
entsalzen.**
**nach VDI 2035 Anhang I3 führen bei salzarmer Betriebsweise Resthärten < 1°d zu keiner nennens-
werten Belagsbildung.
0.0
l
µs
60
min
cm
Leitw. 2
16
µS
cm
0
l
µs
60
min
cm
Leitw. 2
8
beendet
µS
cm
15776
9
DE