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Installation
Solaranlage
MS 200 MS 100
1
A
–
1
A
GHK
1
AE
GH
1
B
AGHKP
1
BD
GHK
1
BDF
GH
1
C
DHK
1
ACE
HP
1
BDI
GHK
1
BDFI
GHK
1
AJ
BKP
1
AEJ
BP
1
ABEJ
GKMP
1
ACEJ
KMP
1
BDNP
HK
1
BDFNP
H
1
BDFNP
GHKM
1
BNQ
–
1
...
... K
1
...
... L
Tab. 6
Beispiele häufig realisierter Solaranlagen
(Einschränkungen in Kombination mit der Bedieneinheit einer
Wärmepumpe (HPC 400/HPC 410) beachten)
Solarsystem
Solarfunktion
weitere Funktion (grau dargestellt)
A
Heizungsunterstützung (
B
2. Speicher mit Ventil
C
2. Speicher mit Pumpe
D
Heizungsunterstützung 2. Speicher (
E
Externer Wärmetauscher 1. Speicher
F
Externer Wärmetauscher 2. Speicher
G
2. Kollektorfeld
H
Rücklauftemperatur Regelung (
I
Umladesystem
J
Umladesystem mit Wärmetauscher
K
Thermische Desinfektion
L
Wärmemengenzähler
M
Temperaturdifferenz Regler
N
3. Speicher mit Ventil
P
Pool
Q
Externer Wärmetauscher 3. Speicher
10
Anschlussplan am
Dokumentende
1A
–
1A (GHK)
–
1AE (GH)
–
1B (AGHKP)
–
1BD (GHK)
–
1BDF (GH)
–
1C (DHK)
–
1ACE (HP)
–
1BDI (GHK)
–
1BDFI (GHK)
1AJ (BKP)
–
1AEJ (BP)
–
1ABEJ (GKMP)
1ACEJ (KMP)
1BDNP (HK)
–
1BDFNP (H)
–
1BDFNP (GHKM)
1BNQ
–
1... (K)
–
1... (L)
–
)
)
)
Kollektorkühlfunktion
Die Kollektorkühlfunktion ist eine DeltaT-Regelung. Bei zu hohen Tempe-
raturen am Kollektortemperaturfühler soll durch Kühlung des Kollektors
dessen Überhitzung vermieden werden. Die Wärme des Kollektors wird
mit einer Pumpe zur Notkühleinrichtung transportiert. Die hydraulische
Schaltung ist vergleichbar mit Funktion C. Es ist nicht möglich zwei Kol-
lektorfelder zu kühlen.
Bei einer Störung des Kollektortemperaturfühlers wird die Kollektorkühl-
funktion nicht ausgeführt.
Die Funktion wird im Menü nur freigeschaltet, wenn die entsprechenden
Anschlussklemmen frei sind.
Anschlussmöglichkeiten Pumpe (PS10) für die Kühlung:
▶ Wenn nur MS 200 vorhanden ist, am MS 200 an den Anschlussklem-
men PS4 anschließen ( Bild 38 am Dokumentende).
-oder-
▶ Wenn MS 200 und MS 100 vorhanden sind, am MS 100 an den An-
schlussklemmen PS3 anschließen (ohne Bild).
Umlade- und Ladesysteme
Am Dokumentende sind die erforderlichen Anschlüsse und die dazuge-
hörenden Hydraulikschemata dieser Beispiele dargestellt.
Die Zuordnung des Anschlussplans zum Umlade-/Ladesystem kann mit
folgenden Fragen erleichtert werden:
• Welche Anlage
ist vorhanden?
• Welche Funktionen
(schwarz dargestellt) sind vorhanden?
• Sind zusätzliche Funktionen
Funktionen (grau dargestellt) kann das bisher ausgewählte Umlade-/
Ladesystem erweitert werden.
Beschreibung der Umlade- und Ladesysteme und Funktionen finden Sie
weiter vorn bei den Angaben zum Produkt.
Anlage
3
A
–
4
–
–
–
–
–
Tab. 7
Beispiele häufig realisierter Anlagen
(Einschränkungen in Kombination mit der Bedieneinheit einer
Wärmepumpe (HPC 400/HPC 410) beachten)
Umlade- oder Ladesystem 3/4
Umlade- oder Ladesystem 5
Umlade- oder Ladefunktion
weitere Funktion (grau dargestellt)
A
Thermische Desinfektion
3.2.4
Übersicht Anschlussklemmenbelegung
Dieser Überblick zeigt für alle Anschlussklemmen des Moduls Beispiele,
welche Anlagenteile angeschlossen werden können. Die mit * gekenn-
zeichneten Bauteile (z. B. VS1 und VS3) der Anlage sind alternativ mög-
lich. Je nach Verwendung des Moduls wird eines der Bauteile an der
Anschlussklemme „VS1/PS2/PS3" angeschlossen.
Komplexere Solaranlagen werden in Kombination mit einem zweiten So-
larmodul realisiert. Dabei sind vom Überblick der Anschlussklemmen
abweichende Belegungen der Anschlussklemmen möglich ( An-
schlusspläne mit Anlagenbeispielen).
vorhanden? Mit den zusätzlichen
MS 200 MS 100 Anschluss-
plan am
Dokument-
ende
3A
–
–
4
–
–
5
5
–
MS 200 – 6721842837 (2022/07)
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