1 Pumpentyp
2 Fördermenge
3 Förderhöhe
MONTORSO
4 Nennleistung
1
XXXXXXX
5 Nennspannung
2
Q min/max X/X m
6 Nennstrom
3
7 Bemerkungen
H max/min X/X m
8 Frequenz
4
X kW (XHp)
9 Betriebsart
5
220∆/380Y V3~50Hz
10 Isolationsklasse
6
X/X A
11 Gewicht
7
12 Leistungssfaktor
XXXXXXXX
13 Nenndrehzahl
14 Schutzart
15 Seriennummer
16 Konformität
3 TECHNISCHE MERKMALE
3.1 Technische Daten
Abmessungen und Gewicht (Kap. 12.1).
Nenndrehzahl 2900/3450 rpm
Schutzklasse IP 54
Netzspannung / Frequenz
230Δ/400Y V3~50 Hz
220Δ/380Y V3~60 Hz
Schalldruck an der mindesten Eintauchtiefe: < 70 dB (A).
Anläufe/Stunde max 40 nach regelmäßigen Zeitspannen.
Höchstzulässiger Pumpenenddruck: 10 bar (8 bar für NGL, NGX).
3.2 Aufstellungsort der Pumpe
Einsatz nur in gut belü f teten und gegen Witterungseinflü s se
geschü t zten Räumen. Raumtemperatur bis 40 °C.
4 SICHERHEITSMASSNAHMEN
4.1 Allgemeine Verhaltensregeln
Vor
Gerätegebrauch
Sicherheitshinweise sorgfältig durchzulesen.
Lesen und beachten Sie alle technische Anweisungen,
Betriebsanleitungen und Hinweise über sämtliche
Arbeitsphasen, vom Transport bis zur endgültigen
Entsorgung, welche in diesem Handbuch geschrieben sind.
Die spezialisierten Techniker sind dazu verpflichtet,
sämtliche Regelungen, Normen und Gesetze zu
beachten, welche in dem Aufstellungsland gelten, wo die
Pumpe verkauft worden ist. Das Gerät entspricht den
geltenden Sicherheitsnormen.
Eine unsachgemäße Verwendung kann jederzeit zu
Schäden an Menschen, Tiere oder Sachen führen.
Der Hersteller schließt jegliche Haftung aus, falls solche
Schäden aus Betriebsbedingungen resultieren, welche
von den in diesem Handbuch bzw. am Kennschild
angegebenen Bedingungen abweichen.
Beachten Sie die angegebenen Wartungsfristen und
i
ersetzen Sie sofort alle beschädigte oder verschlissene
Teile. Dadurch wird das Gerät immer unter den besten
Bedingungen funktionieren.
Bestellen Sie ausschließlich originale Ersatzteile, welche von
CALPEDA S.p.A. oder von den autorisierten Händlern
geliefert werden.
Entfernen oder ändern Sie die Kennschilder nicht, welche
am Gerät vom Hersteller angebracht werden.
Das Gerät darf nicht betrieben werden, falls Mängel oder
Beschädigungen festzulegen sind.
Alle Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bei denen das
Gerät völlig oder teilweise abzumontieren ist, sind nur dann
auszuführen, wenn das Gerät vom Netz getrennt worden ist.
4.2 Sicherheitsvorrichtungen
Das Gerät besteht aus einem Außengehäuse, welches jegli-
chen Kontakt mit den internen Getrieben verhindert.
4.3 Restrisiken
In Anbetracht seiner Auslegung und seines Verwendungszwecks (und
unter Beachtung von der sachgemäßen Verwendung und den
Sicherheitsnormen) weist das Gerät keine Restrisiken auf.
4.4 Sicherheits- und Informationskennzeichnung
Für diese Art Geräte ist keine Kennzeichnung am Gerät vorgesehen.
4.5 Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Bei der Installation, dem Anlauf und der Wartung ist es für
das
Bedienerpersonal
Schutzausrüstungen aufgrund der durchzuführenden
Arbeit zu tragen.
Bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bei welchen das Sieb
abzumontieren ist, sind Schutzhandschuhe unbedingt zu tragen.
NG,NGL,NGX Rev. 14 - Betriebsanleitung
16
VICENZA
Made in Italy
15
XXXXXXX
/h
3
14
IP 68
13
S.F.
n XXXX/min
12
cosø X
11
S1 l.cl. X X kg
8
9 10
ist
es
wesentlich,
alle
empfehlenswert,
geeignete
Piktogramm
Obligatorische PSA
HANDSCHUTZ
(Schutzhandschuhe zum Schutz vor chemi-
schen, thermischen und mechanischen
Risiken)
5 TRANSPORT UND HANDHABUNG
Das Produkt ist verpackt, damit der Inhalt nicht beschädigt
wird.
Beim Transport ist die Stapelung von schweren Verpackungen
zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, dass sich die Verpackung
beim Transport nicht frei bewegen kann.
Keine besonderen Mittel sind notwendig, um das verpackte
Gerät zu transportieren.
Die Mittel zum Transport des verpackten Gerätes müssen für
die Abmessungen und das Gewicht des gekauften Produktes
geeignet sein (siehe Kap. 12.1 Gesamtabmessungen).
5.1 Handhabung
Heben Sie die Verpackung sorgfältig, damit dem darin gele-
genen Gerät keine Schläge zugefügt werden.
Legen Sie auf die Verpackung kein weiteres Material, wel-
ches der Pumpe beschädigen könnte.
Überschreitet das Gewicht 25 Kg, muss die Verpackung glei-
chzeitig von zwei Menschen gehoben werden (siehe Kap.
12.1 Gesamtabmessungen).
6 AUFSTELLUNG
6.1 Gesamtabmessungen
Die Gesamtabmessungen des Gerätes sind im Anhang
"Gesamtabmessungen" (Kap. 12.1 ANHÄNGE) angegeben.
6.2 Umgebungsbedingungen und Raumbedarf am
Aufstellungsort
Der Aufstellungsort ist entsprechend und mit Bezug auf des-
sen Besonderheiten vorzubereiten, damit die Installation rei-
bungslos erfolgen kann (elektrische Anschlüsse, usw.).
Die Umgebung, in der das Gerät aufgestellt wird, muss den
im Abschnitt 3.2 beschriebenen Anforderungen entsprechen.
Es ist strengstens verboten, die Maschine in explosionsgefähr-
deten Bereichen aufzustellen und in Betrieb zu nehmen.
6.3 Auspacken
Überprüfen Sie, ob das Gerät beim Transport
i
beschädigt worden ist.
Das Verpackungsmaterial ist nach Auspacken der Maschine laut
der Gesetze und Vorschriften zu entsorgen bzw. wieder zu
verwerten, welche in dem Aufstellungsland der Maschine gelten.
6.4 Einbau
Die Pumpen sind mit waagerechter Wellenlage und
Befestigung unten aufzustellen.
Um das Aggregat muß genü g ender Raum fü r die Motorlü f tung
und fü r das Auffü l len bzw. Entleeren der Pumpe.
6.4.1. Rohrleitungen
Bevor die Rohrleitungen an die Pumpe angeschlossen wer-
den, muß man sich vergewissern, daß sie sauber sind.
ACHTUNG! Die Rohrleitungen sind mit Rohrschellen
abzufangen und spannungsfrei an die Pumpe anzusch-
ließen (Kap. 12.3 Abb. 4).
Die Rohre bzw. die Anschlußstutzen sind nur sofest anzu-
schrauben wie es fü r die Dichtigkeit reicht.
Übermäßige Drehkraft kann die Gewindestutzen der Pumpe
beschädigen. Beim Festhalten der Pumpen-Gewindestutzen mit
zweitem Schlü s sel, Verformung durch ü b ermäßige Kraft vermeiden.
Die Rohrweiten dü r fen nicht kleiner als die Pumpenstutzen sein.
6.4.2. Saugleitung
Fü r Förderströme ü b er 4 m
(DN 32) zu verwenden.
Die Saugleitung muß unbedingt luftdicht sein.
Bei Installation der Pumpe ü b er dem Wasserspiegel
(Saugbetrieb, Kap. 12.3 Abb. 1, Abb. 3) ist ein
Fußventil mit Saugkorb (dieses muß immer unter dem nied-
rigsten Wasserspiegel bleiben) oder ein Rü c kschlagventil auf
dem Saugstutzen zu montieren.
Bei Schlaucheinsatz ist ein Halbstarr-Saugschlauch zu ver-
wenden, der sich durch den beim Saugen entstehenden
Unterdruck nicht zusammenzieht.
Sofern der Wasserspiegel auf der Saugseite oberhalb der
Pumpe ist (Zulaufbetrieb, Kap. 12.3 Abb. 2), ist in der
3
/h ist eine Saugleitung G 1 1/4
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D