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Regelungsarten - Wilo -Stratos GIGA Inbouw- En Bedieningsvoorschriften

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Deutsch
Elektronikmodul
4
1
2
3
5
Fig. 14: Elektronikmodul
6.2

Regelungsarten

H
H
max
H
s
H
min
Fig. 15: Regelung p-c
H
H
H
max
H
s
½ H
s
H
min
Fig. 16: Regelung p-v
12
7
6
8
Q
Q
Q
Das Elektronikmodul regelt die Drehzahl der Pumpe auf einen inner-
halb des Regelbereiches einstellbaren Sollwert.
Mittels Differenzdruck und eingestellter Regelungsart wird die hyd-
raulische Leistung geregelt.
Bei allen Regelungsarten passt sich jedoch die Pumpe einem wech-
selnden Leistungsbedarf der Anlage, wie er besonders beim Einsatz
von Thermostatventilen oder Mischern entsteht, kontinuierlich an.
Die wesentlichen Vorteile der elektronischen Regelung sind:
• Energieeinsparung bei gleichzeitiger Reduzierung der Betriebskosten
• Einsparung von Überströmventilen
• Reduzierung von Fließgeräuschen
• Anpassung der Pumpe an wechselnde Betriebsanforderungen
Legende (Fig. 14):
1 Befestigungspunkte Abdeckung
2 Der Rote Knopf
3 Infrarotfenster
4 Steuerklemmen
5 Display
6 DIP-Schalter
7 Leistungsklemmen (Netzklemmen)
8 Schnittstelle für IF-Modul
Die wählbaren Regelungsarten sind:
p-c:
Die Elektronik hält den von der Pumpe erzeugten Differenzdruck über
den zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten
Differenzdruck-Sollwert H
Q = Volumenstrom
H = Differenzdruck (Min/Max)
H
= Differenzdruck-Sollwert
S
HINWEIS:
Weitere Informationen zum Einstellen der Regelungsart und der
zugehörigen Parameter siehe Kapitel 8 „Bedienung" auf Seite 28 und
Kapitel 9.4 „Einstellung der Regelungsart" auf Seite 45.
p-v:
Die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhaltenden Diffe-
renzdruck-Sollwert linear zwischen der Förderhöhe H
Differenzdruck-Sollwert H
(Fig. 16).
Q = Volumenstrom
H = Differenzdruck (Min/Max)
H
= Differenzdruck-Sollwert
S
HINWEIS:
Weitere Informationen zum Einstellen der Regelungsart und der
zugehörigen Parameter siehe Kapitel 8 „Bedienung" auf Seite 28 und
Kapitel 9.4 „Einstellung der Regelungsart" auf Seite 45.
HINWEIS:
Für die aufgeführten Regelungsarten p-c und p-v wird ein Diffe-
renzdruckgeber benötigt, der den Istwert an das Elektronikmodul
sendet.
HINWEIS:
Der Druckbereich des Differenzdruckgebers muss mit dem Druckwert
im Elektronikmodul (Menü <4.1.1.0>) übereinstimmen.
bis zur Maximal-Kennlinie (Fig. 15).
s
s
nimmt mit der Fördermenge ab bzw. zu
s
WILO SE 08/2016
und ½ H
. Der
s

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