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Beschikbare talen

Beschikbare talen

Bedienung
SPL2(TS) und SPL3(TS) Gebrauchsanweisung
D
14
Oft gehörte Fragen
Bei der Installation eines Limiters mit Hilfe eines Meßmikrofons, tauchen immer einige Aspekte
auf, die nicht Jedermann gleichermaßen in Anspruch nimmt. Um hier einen besseren Überblick
zu bekommen, haben wir die häufigsten Fragen zusammengestellt.
Das Publikum im Saal singt sehr laut mit und der SPL3/3TS regelt die Lautstärke zurück.
Wie kann man das ändern?
Besonders in kleineren Räume, wo der maximal zugelassene Schalldruckpegel relativ niedrig ist,
ist das Publikum in der Lage mitsingend die Musik zu überstimmen. Diese Tatsache wird natürlich
auch durch das Meßmikrofon detektiert, und der Limiter regelt die Musik zurück, was übrigens
völlig korrekt ist ! Dieses Problem kann vorkommen wenn das Mikrofon an einer Stelle plaziert
wird, wo sich Musik und Publikum mischen. Plazieren Sie das Mikrofon so weit wie möglich
vom Publikum entfernt, und relativ dicht bei den Lautsprechern. Nach korrekter Plazierung
des Mikrofons muß der Limiter erneut eingepegelt werden. Sie können den Limiter vielleicht auch
ohne Meßmikrofon verwenden.
Ich benutze der Limiter nur für "LIVE"-Musik. Waß soll Ich tun mit der "TRESHOLD"-
Regler?
Der "TRESHOLD"-Regler hat keine Funktion bei der "LIVE"-Betriebsart. In der "live"-
Betriebsart ist selbstverständlich nicht die Rede von Eingangs-"TRESHOLD".
Selbst mit dem Einstellpotentiometer in Rechtsanschlag ist die Lautstärke viel zu niedrig.
Was nun?
Vermutlich wird der maximale Schalldruckpegel an der oberen Grenze der gesetzlich
vorgeschriebenen Maximalwerte liegen. Die SPL3/3TS sind so konzipiert worden, daß der
Regelbereich "für jeden Diskoinhaber viel zu sanft" bis "für jeden Nachbar viel zu laut".
Wünschen Sie mehr Schalldruck, dann gibt es zwei Lösungen:
1. Plazieren Sie das Meßmikrofon weiter entfernt von den Lautsprechern. Dadurch wird der
Limiter weniger Schalldruck messen und somit weniger zurückregeln.
2. Mittels erhöhen der "TRESHOLD"-Regler ist es natürlich auch möglich noch etwas mehr
Schalldruck zu bekommen, weil die Schwelle der Limiter dann etwas höher liegt.
Bei "live"-Musik läuft ein Teil der Instrumente und die Stimme (Gesang) über die
Saalanlage, und somit durch die SPL3/3TS. Die übrigen Instrumente laufen über den "live"-
Eingang der Limiter. Sobald die Musik zu laut wird, regelt der Limiter diejenigen
Instrumente, die über die Saalanlage laufen, zurück; Ergebnis sehr unbefriedigend...
Das stimmt. Der SPL3 und SPL3TS sind nicht entworfen worden um zugleich in der "live"- und
"music"-Betriebsart verwendet zu werden. Denn, wenn der Limiter detektiert, das die
Maximalpegel überschritten worden, gibt es nur eine logische Lösung: zurückregeln!
Damit
kommt der Ausgleich zwischen den Instrumenten natürlich ins Schwanken, besonders wenn eine
Anzahl der Instrumente ungeschwächt durchspielen können (Drums!). In solchen Fällen ist es
besser alle Instrumente ohne Limiter läufen zu lassen, und nur die "live"-Schaltausgänge der
Limiter zu nutzen.

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