d
InbetrIebnahme
6.8
MöRteLSPRItzMASCHINe VORBeReIteN (ABB.
16)
empfohlene Gleitmittel für den Mörtelschlauch
Wasser reicht als Gleitmittel nicht aus.
Verstopfungs-Gefahr!
Zellulosekleister verwenden. (z.B. Metylan Ta-
petenkleister Art Nr. 2312136)
• 2–3 l Zellulosekleister in den Behälter einfüllen.
• Mörtelspritzmaschine ans Stromnetz anschließen.
Betriebsleuchte (1) zeigt Betriebsbereitschaft an.
Vor jedem einschalten überprüfen, dass
der Materialhahn an der Spritzlanze ge-
schlossen ist. (Materialhahn zeigt nach
vorne)
Materialhahn bei jeder Arbeitsunterbre-
chung schließen.
• Wahlschalter (2) auf „ A" stellen.
• Fördermengenregler (3) auf „ 3" stellen.
6.8.1
MORteLSCHLAuCH VORSPüLeN
(AutOMAtIkLANze)
• Luftmengenregler (Abb. 17, 2) schließen.
Mörtelschlauch nicht knicken!
Vor Beschädigungen, z.B. überfahren so-
wie vor spitzen Gegenständen und kanten
schützen.
• Spritzlanze über leeren Eimer halten.
• Materialhahn (Abb. 17, 1) an der Spritzlanze öffnen (Mate-
rialhahn im 90° Winkel zur Spritzlanze), die Mörtelspritzma-
schine wird eingeschaltet.
• Wenn Zellulosekleister aus der Düse austritt, Materialhahn
(Abb. 17, 1) schließen (Materialhahn zeigt nach vorne).
• Beschichtungsstoff in den Behälter einfüllen.
Bei mineralischem Beschichtungsstoff Behäl-
ter nur halb füllen.
• Spritzlanze wieder über Eimer halten.
• Materialhahn (Abb. 17, 1) an der Spritzlanze öffnen.
• Sobald Beschichtungsstoff an der Spritzlanze austritt,
Materialhahn (Abb. 17, 1) schließen.
Die Mörtelspritzmaschine ist jetzt befüllt und betriebsbe-
reit.
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Plast Coat 830