Aufbau Des Kesselschaltfeldes - REMEHA Gas 210 ECO Installatie- En Gebruikersvoorschrift
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Zie ook voor Gas 210 ECO:
- Technische handleiding (52 pagina's) ,
- Technische handleiding (52 pagina's)
Inhoudsopgave
Advertenties
Beschikbare talen
Beschikbare talen
1
Verbrennungsluftzuführung
2
Abgasanschluss
3
Messpunkt O
/CO
2
4
Luftkasten
5
Luft-Differenzdruckwächter
6
Integriertes Gas/Luft Misch System IMS
7
Gebläse
8
Brenner
9
Zünd-/Ionisationselektrode
10
Schauglas
11
Gaskombinationsventil
12
Wärmetauscher
13
Vorlaufsensor
14
Rücklaufsensor
15
Wärmetauschersensor
16
Abgassensor
17
Kondensatsammler
18
Kondenswasserablauf
19
Inspektionsdeckel
20
Kesselschaltfeld
21
Einbaumöglichkeit witterungsgeführte
Kesselregelung rematic
AUFBAU DES KESSELSCHALTFELDES
Bild. 02 Kesselschaltfeld
Der Remeha Gas 210 ECO ist mit einem Kesselauto-
maten in Mikroprozessortechnik mit einer intelligenten
Kesselsteuerung 'Comfort Master' ausgerüstet. Er enthält
in Baueinheit sowohl den Gasfeuerungsautomaten, den
Steuerteil für den Programmablauf wie auch Eingabe-
und Auslesemöglichkeiten von Betriebssituationen.
Mit Hilfe von Einstelltasten können über ein Auslesefen-
ster verschiedene Betriebswerte dargestellt werden.
Das Kesselschaltfeld ist aus folgenden Komponenten
aufgebaut:
1.
Hauptschalter.
2.
PC-Anschluss.
3.
Einbaumöglichkeit witterungsgeführte
Kesselregelung rematic
A.
Kodefenster, Darstellung von Betriebs-, Einstell-,
Auslese-, Blockierungs-, Test- und Störcodes.
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2
®
.
®
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Bedientasten
23
Auslesefenster und Reset-Taste
24
Hauptschalter
25
Gasanschluss
26
Vorlauf
27
Rücklauf
28
Füll-/Entleerungshahn und Anschlussmöglichkeit
für Niedertemperaturrücklauf (Option)
29
Montageort Vorlauffühler für externe Regelung
Die intelligente Kesselsteuerung der Remeha Gas
210 ECO, 'Comfort Master', sorgt für eine verlässliche
Wärmelieferung und kontrolliert anlagenseitige Einflüsse
wie unregelmässige Wasserdurchströmung des Kessels,
Lufttransportschwankungen u.s.w. Es erfolgt keine
Störabschaltung. Der Kessel wird bei derartigen Störun-
gen zunächst auf die minimale Leistung zurückmodulie-
ren und g.g.f. eine Regelabschaltung auslösen.
Nach einer Wartezeit erfolgt ein erneuter Startversuch.
Nur bei Eintritt einer gefährliche Betriebssituation erfolgt
eine Störabschaltung mit Verriegelung.
t-Fenster, Darstellung von Temperaturen,
B.
Einstellungen und Blockierungs- und Störcodes.
C.
Reset-Taste, Entriegeln nach Störung.
m-Taste, Wähltaste für den gewünschten Modus
D.
(Modus-Taste).
s-Taste, Wähltaste für das gewünschte
E.
Programm innerhalb eines Modus
(Schritt-Taste).
e-Taste, Speicherung der eingegebenen
F.
Betriebswerte (Datenspeicher-Taste).
G.
[+]-Taste, Erhöhung der eingegebenen
Betriebswerte.
H.
[-]-Taste, Reduzierung der eingegebenen
Betriebswerte / Schaltfunktion: Handbetrieb h
oder Automatik.
17
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