Schaltfeld LOGON B G2Z1
Themenseite
Heizung / Trinkwasser
Heizung bedienen
Auswahl der Zone (1)
Falls mehrere Zonen (Heizkreise)
vorhanden sind wird im ersten Schritt
die Zone ausgewählt deren Einstel-
lungen bearbeitet werden sollen.
Für jede Zone kann die Betriebsart
festgelegt werden (2):
Schutz
• Heizbetrieb ausgeschaltet
• Frostschutz aktiv
Automatik
• Heizbetrieb nach Zeitprogramm
• Temperatur-Sollwerte nach Heizpro-
gramm
• Schutzfunktionen aktiv
• Sommer/Winter Umstellautomatik
aktiv
• ECO-Funktionen aktiv
• temporäre Temperaturanpassung
Reduziert
• Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf
Reduziert-Sollwert
• Schutzfunktionen aktiv
• Sommer/Winter Umstellung aktiv
• ECO-Funktionen aktiv
Komfort
• Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf
Komfort-Sollwert
• Schutzfunktionen aktiv
Trinkwarmwasser bedienen
Analog zu den Zonen können auch
Einstellungen für das Trinkwarmwas-
ser vorgenommen werden.
Betriebsart (1)
Ein
Warmwasser wird nach Zeitprogramm
auf den nominalen Sollwert erhitzt.
Aus
Die Warmwasserbereitung ist ausge-
schaltet.
Eco
Warmwasser wird auf einen reduzier-
ten Sollwert erhitzt.
Temporäre (3)
Die Funktion Temporär 'Wärmer' oder
'Kälter' bietet die Möglichkeit, in be-
sonderen Situationen die Temperatur
kurzzeitig anzupassen. Diese Anpas-
sung ist zeitlich begrenzt aktiv bis zur
nächsten Schaltzeit des Zeitschaltpro-
gramms. (Nur möglich im Automatik-
Betrieb)
Komfortsollwert (4)
Der gewünschte Komfortsollwert kann
eingestellt werden.
Zeitprogramm (5)
Für jeden Tag steht ein Zeitprogramm
mit bis zu drei Schaltperioden zur
Verfügung in denen die Temperatur-
sollwerte automatisch angepasst wer-
den.
Um Anpassungen vorzunehmen wird
zuerst der Tag ausgewählt. (6)
Nun kann die aktuelle Zeit-Phase
verändert (7) oder eine neue hinzuge-
fügt werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit das
eingestellte Zeitprogramm auf einen
anderen Tag der Woche zu kopieren
(8).
Der Lagertank (2) kann bei Entlee-
rung aufgrund des hohen Verbrauchs
auf den Nennsollwert aufgeladen wer-
den. Der Controller wird mit den Vor-
einstellungen wieder in Betrieb ge-
nommen, sobald der Speichertank
wieder aufgeladen ist.
Der Trinkwasser Nennsollwert (3)
kann den individuellen Bedürfnissen
angepasst werden.
Die Phasen (4) werden im Zeitschalt-
programm definiert, in dem heißes
Wasser bereitgestellt wird. Heißes
Wasser wird in diesen Phasen auf
den Nennsollwert erhitzt.
9
DE