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Mtc / -Mtcl; Mtp / -Mtpl; Mtx (-Mty) / -Mtxl (-Mtyl) - VEAB Heat Tech VFLPG Handleiding

Mtem; mteml; mtx; mtxl; mty; mtyl; mtc; mtcl; mtp; mtpl
Inhoudsopgave

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VFLPG/VFL/VTL/VRA
Keine Heizung
Kontrollieren Sie, dass der manuell rückstellbare Überhitzungsschutz nicht ausgelöst wurde. Eventuell wieder
zurückstellen, nachdem die Fehlerursache festgestellt wurde. Siehe unter "Überhitzung" auf Seite 11.
Kontrollmessung von Überhitzungsschutz und Heizelemente.
Kontrollieren Sie, ob Spannung bis hin zur Anschlussklemme des Heizers anliegt. Kontrollieren Sie auch
Unterbrecher, Sicherungen, Schalter usw.
Unterbrechen Sie den Fühlerkontakt an den Klemmen des Heizers.
Funktioniert der Heizer jetzt, dann liegt der Fehler im externen Fühlerkreis. Ansonsten befindet der Fehler im
Regulator (Pulser/TTC).
- MTX / -MTXL (-MTY / -MTYL)

- MTC / -MTCL

- MTP / -MTPL

Kontrollieren Sie die Polarität des Steuersignals.
Volle Heizkraft ohne Regelung
Lösen die Anschlüsse für das Steuersignal und schliessen Sie den Signaleingang kurz. Wird die Heizung jetzt
abgeschalten, dann liegt der Fehler im externen Steuersignal.
Keine Heizung
Kontrollieren Sie, dass der manuell rückstellbare Überhitzungsschutz nicht ausgelöst wurde. Eventuell wieder
zurückstellen,
nachdem die Fehlerursache festgestellt wurde. Siehe unter "Überhitzung" auf Seite 11.
Führen Sie eine Kontrollmessung am Überhitztungsschutz und Heizelement durch.
Kontrollieren Sie, ob Spannung und Steuersignal bis hin zu den Anschlussklemmen des Heizers anliegen.
Kontrollieren Sie Unterbrecher, Sicherungen, Schalter usw.
Klemmen Sie die Leitungen für das Steuersignal ab und schliessen Sie z.B. eine 9V Batterie als Steuersignal an,
wenn Heizer vom Typ -MTX / -MTXL / -MTY / -MTYL / -MTP / -MTPL .
Falls es sich um einen Heizer vom Typ -MTC / -MTCL handelt, muss ein Widerstand von 470Ω in Serie mit einer
9V Batterie gekoppelt werden, um den Heizer steuern zu können.
Wenn der Heizer jetzt nicht startet, dann liegt der Fehler am Regulator (Pulser/TTC).
Anschlüsse
1. Das Kanalheizregister ist mit Überhitzungsschutz-Vorrichtungen ausgestattet. Die Anzahl und die Einstellungen
richten sich nach den Abmessungen des Kanals und nach dem Einsatzbereich.
2. Das Heizgerät kann mit einem Überhitzungsschutz mit wechselnder Kontaktfunktion ausgestattet sein, oder die
Schaltung ist mit einem Relais versehen. Die wechselnden Kontakte beziehungsweise die Relaiskontakte können
als Alarmfunktion beim Auslösen des Überhitzungsschutzes verwendet werden. Die Relaiskontakte dürfen nicht zur
Verriegelung verwendet werden, sondern ausschließlich zur Anzeige.
3. Der Überhitzungsschutz des Heizgerätes muss grundsätzlich in den Betriebsschaltkreis der Steuerung integriert
sein. Es wird nicht empfohlen, dass die Steuerung des Überhitzungsschutzes abhängig von Elektronik ist. Es muss
gewährleistet sein, dass bei Auslösen des Überhitzungsschutzes die Heizleistung abgeschaltet wird.
4. Das Heizgerät kann verschiedene Leistungsstufen haben, die aus dem Schaltplan auf der Innenseite der Abdeckung
hervorgehen.
5. Da der Geberschaltkreis der Heizgeräte vom Typ -MTEM/-MTEML mit einem Nennstrom von ≤40 nicht
galvanisch von der Stromversorgung des Heizgerätes getrennt ist, ist bei der Installation von Geber und
Sollwerteinsteller zu berücksichtigen, dass sie Netzpotenzial haben.
6. Bei einer Nennspannung von >415 V (3~) an Heizgeräten des Typs -MTEM/-MTEML mit Nennstrom von ≤40A
müssen Kanalgeber montiert werden, sodass eine Demontage nicht ohne Werkzeug möglich ist; siehe Seite 36.
Außerdem sind Raumgeber und Sollwerteinsteller vom Typ TG-R930 zu verwenden.
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