INSTALLATION
Montage
8.2
Transport
Sachschaden
!
Für den Transport zum Aufstellort empfehlen wir, die
Speicherverkleidung zu demontieren, damit diese nicht
beschmutzt oder beschädigt wird.
SBB 501 WP SOL
f Bei engen Transportwegen können Sie die beiden seitlichen
Wärmedämmsegmente abnehmen. Hierzu müssen Sie die
Speicherverkleidung entfernen.
f Nutzen Sie die Befestigungsbänder, um die Wärmedämm-
segmente nach dem Transport wieder zu montieren.
1
1 seitliches Wärmedämmsegment
f Achten Sie darauf, dass die Verschlüsse in der Fuge zwischen
einem seitlichen Wärmedämmsegment und der Wärmedäm-
mung des Behälters liegen.
6
| SBB 301-501 WP SOL
1
9.
Montage
9.1
Speicherverkleidung demontieren / montieren
Hinweis
Öffnen oder entfernen Sie die Speicherverkleidung, bevor
Sie die Zirkulations- und Wärmeübertragerleitungen
montieren.
Montieren Sie die Speicherverkleidung vor dem Einbau
eines Elektro-Heizflansches.
Montieren Sie die Sockelblende nach der Dichtheitskon-
trolle.
9.2
Signalanode kontrollieren
Sachschaden
!
Das Gerät darf nicht ohne oder mit beschädigter Ver-
brauchsanzeige betrieben werden, da sonst nach Abnut-
zung der Anode Wasser austritt.
9.3
Heizungsinstallation
f Vor Anschluss der Heizwasserleitungen müssen Sie die Wär-
meübertrager mit Wasser durchspülen.
SBB 401 WP SOL | SBB 501 WP SOL ohne Solarinstallation
f Sie können die beiden Wärmeübertrager an den Anschlüssen
„WP Heizung Rücklauf" und „Solar Vorlauf" (siehe Kapitel
„Technische Daten / Maße und Anschlüsse) verbinden.
9.3.1 Wasserbeschaffenheit Solarkreis
Ein Glykol-Wasser-Gemisch bis 60 % ist für Wärmeübertrager im
Solarkreis zugelassen, falls in der gesamten Installation nur ent-
zinkungsbeständige Metalle, glykolbeständige Dichtungen und für
Glykol geeignete Membran-Druckausdehnungsgefäße verwendet
werden.
9.3.2 Sauerstoffdiffusion
Sachschaden
!
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoff-
diffusionsundichte Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenhei-
zungen oder offenen Heizungsanlagen kann durch eindiffun-
dierten Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korro-
sion auftreten (z. B. am Wärmeübertrager des Warmwasserspei-
chers, an Pufferspeichern, Stahlheizkörpern oder Stahlrohren).
Sachschaden
!
Die Korrosionsprodukte (z. B. Rostschlamm) können sich
in den Komponenten der Heizungsanlage absetzen und
durch Querschnittsverengung Leistungsverluste oder
Störabschaltungen bewirken.
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