Die neue Scheibe (G) auf die Anschlagscheibe (H) setzen und den Flansch (F)
mit dem Schlüssel festziehen.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant- Trennscheiben darauf, dass der
Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des
Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebegehäuse)
übereinstimmen.
Wenn die Scheibe bis 6 mm dick ist, stellt man den Flansch (F) mit der flachen
Seite zur Scheibe, wenn die Dicke der Scheibe größer als 6 mm ist, stellt man
den Flansch (F) auf der Spindel so, dass die Sohle des Flansches in die
Öffnung der Scheibe eintritt.
Metallbürsten:
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel
schrauben lassen, dass sie am Schleifspindelflansch am Ende des
Schleifspindelgewindes
fest
anliegt.
Spannen
Sie
die
Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Maulschlüssel fest.
Stellen Sie durch leichtes Verdrehen der Arbeitsspindel sicher, dass die
Spindelarretierung gelöst ist bevor Sie das Gerät einschalten.
Lassen Sie die Maschine in sicherer Position kurz laufen. Bei unruhigem
Lauf des Werkzeuges brechen Sie sofort die Arbeit ab.
Beachten Sie die zulässige Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit auf
dem Etikett des Schleifwerkzeuges.
Arbeitshinweise
SCHUTZHAUBE
WARNUNG: Die Schutzhaube muss immer an der Maschine montiert
sein.
Montage der Schutzhaube:
Die Schutzhaube (D) mit den vier Nasen in die vier Nuten am Lagersitz setzen
(siehe Abb.2).
Den Klemmhebel zur Arretierung der Schutzhaube betätigen (siehe Abb.3).
Die Schutzhaube nach unten drücken und in die erforderliche Arbeitsposition
drehen (siehe Abb.4).
Den Hebel zum Festklemmen der Schutzhaube loslassen und die Schutzhaube
leicht verdrehen bis die Nase an der Arretierung in einer der Nuten an der
Schutzhaube einrastet (siehe Abb.3).
Drehen der Schutzhaube in eine neue Arbeitsstellung:
Den Klemmhebel öffnen (siehe Abb.3).
Die Schutzhaube in die erforderliche Arbeitsposition drehen (siehe Abb.4).
Den Hebel zum Festklemmen der Schutzhaube loslassen und die Schutzhaube
leicht verdrehen bis die Nase an der Arretierung in einer der Nuten an der
Schutzhaube einrastet (siehe Abb.3).
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