Der statische Druck der Leckanzeigeflüssigkeit muss mindestens 3 kPa
höher sein als der maximale statische Druck des Lagerguts. Der Leckanzei-
geflüssigkeitsbehälter darf nur so hoch montiert werden, dass der statische
Druck der Leckanzeigeflüssigkeit maximal 92 % des Prüfdrucks für den
Überwachungsraum erreicht.
Der Leckanzeigeflüssigkeitsbehälter wird bis zur Mitte mit Leckanzeigeflüs-
sigkeit gefüllt und ist über eine Verbindungsleitung mit dem Überwachungs-
raum verbunden. Die Spitzen der Sondenelektroden sind in die Leckanzeige-
flüssigkeit eingetaucht.
Abstand
Der Abstand zwischen dem Leckanzeigeflüssigkeitsbehälter und dem Tank-
scheitel ist abhängig von der Lagergutdichte und ist aus den folgenden Dia-
grammen ablesbar.
a
= D(ρ - 1) + 30 (cm); a
min
A. Mindestabstand
B. Tankdurchmesser
Abbildung 4: Übersichtsdiagramm
Montage
= 550 - c - D (cm)
max
A
B
C. Dichte
LAG-14 ER
DE
C
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