ENERGIE- UND WASSERANSCHLÜSSE
besteht daher darin, sicherzustellen,
dass die Massen der Geräte das glei-
che Potential des Bodens haben.
Die Erdung ermöglicht außerdem auch
das automatische Eingreifen des Feh-
lerstrom-Schutzschalters. Die Schut-
zerdung betrifft nicht nur die elektrische
Anlage, sondern alle anderen Anlagen
und Metallteile des Gebäudes, von
den Rohrleitunen, über die Wasser-
installation, von den Stahlträgern bis
zur Heizungsanlage und so weiter, wo-
durch das gesamte Gebäude auch vor
Blitzeinschlägen geschützt ist.
Vor dem Ausführen von Tätigkei-
ten siehe „Allgemeine Sicher-
heitshinweise".
Das Gerät muss in ein Potential-
ausgleichssystem eingebunden
sein, dessen Wirksamkeit nach den
im Installationsland geltenden Vor-
schriften überprüft werden muss.
Die Elektrofachkraft, die die all-
gemeine elektrische Anlage vor-
bereitet, muss gewährleisten, dass
die Anlage den Normen für direkte
und indirekte Berührungen entspricht.
Die Elektrofachkraft muss sicher-
stellen, dass alle verschiedenen
Massen an das gleiche Potential
angeschlossen sind, um eine gute Er-
dung mit Potentialausgleich an dem
Ort zu erzielen, an dem die verschie-
denen Geräte installiert werden.
DIE VORLIEGENDE BETRIEBSANLEITUNG IST EIGENTUM DES HERSTELLERS UND JEDE VERVIELFÄLTIGUNG, AUCH TEILWEISE, IST UNTERSAGT.
Zum Anschluss des Geräts an das
Potentialausgleichssystem
Raums
Stromkabel benötigt, das für die Leistung
der installierten Geräte angemessen ist.
Das Schild „Potentialausgleich" des
Geräts befindet sich im Allgemeinen
an einem Gehäuseblech, in der Nähe
des Anschlusssystems. Nachdem es
ausfindig gemacht wurde (siehe sche-
matische Zeichnung für die Platzie-
rung), den Anschluss ausführen.
1. Ein Ende des Massekabels (das
Kabel muss mit einer grün-gelben
Färbung gekennzeichnet sein) an
das Anschlusssystem für den Poten-
tialausgleich des Geräts anschließen
(siehe Schemazeichnung in Abb. 1).
2. Das gegenüberliegende Ende des
Massekabels an das Anschlusssys-
tem für den Potentialausgleich des
Aufstellungsorts anschließen (Abb. 2).
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wird
ein
grün-gelbes
4.
des
DE