Siehe Abb. 4: Montageelemente des Bedienteils II
1
Loch der Positionierschraube
2
Loch der Sicherungsschraube
3. Die verbleibenden zwei Löcher bohren und die Rückwand des Bedienteils auf
die Wand schrauben. Darauf achten, dass die Alarmkabel leicht durch die
Kabelzuführungen geführt werden können. Die Ausbrechlaschen entfernen,
um die Kabelzuführung zum Bedienteil zu ermöglichen (seitlich oder von
unten).
Bei einer Installation gemäß EN50131 darf die untere Ausbrechlasche nicht
entfernt werden.
Siehe Abb. 4: Montageelemente des Bedienteils III
3
Loch der Sabotageschalterfeder
4
Kabelzuführung
5
Seitliche Ausbrechlasche
6
Untere Ausbrechlasche
7
X-BUS-Schnittstelle auf der Platine des Bedienteils
4. Die Drähte an die X-BUS-Schnittstelle auf der Platine des Bedienteils
anschließen (siehe Abschnitt 5 „Anschließen des SPCK420/421").
Sicherstellen, dass die Stromklemmen (+12 V und 0 V) an die richtigen Drähte
jedes Kabels angeschlossen sind.
5. Die Vorderseite des Bedienteils wieder anbringen; hierzu die Hebellaschen auf
die Befestigungsclips ausrichten und langsam, aber fest auf die Oberseite des
Bedienteils drücken, bis es einrastet.
6. An der markierten Stelle ein Loch in die Wand bohren und das Loch für die
Positionierschraube direkt darüber positionieren. Die Rückseite des
Bedienteils horizontal ausrichten und die genaue Position der beiden
verbleibenden Bohrlöcher durch die Löcher der Befestigungsschrauben
anzeichnen.
Anschließen des Bedienteils
Die Bedienteildrähte nicht an Telefonleitungen, Hochspannungsleitungen
oder Übertragungsantennen entlang führen. Die Drähte des Bedienteils
müssen separat geführt werden und nicht im selben Kabel mit anderen
Geräten (Telefon, PIR usw.). Das Bedienteil nicht als Verteilerkasten für
Stromzuführungen zu Meldern verwenden.
Das SPCK/420/421 wird über Anschlüsse an den Klemmenblock im Inneren des
Bedienteilgehäuses mit Strom (12 VDC) und Datensignalen versorgt.
Um Zugang zu diesem Klemmenblock zu erhalten, müssen Vorderteil und
Rückwand des Bedienteils mithilfe eines geeigneten Schraubendrehers
voneinander getrennt werden.
Nach dem Entfernen der Sicherungsschraube einen 5-mm-Schlitzschraubendreher
(oder vergleichbares Werkzeug) in eine der Hebellaschen stecken und langsam
aber fest nach innen drücken, bis sich das Vorderteil von der Rückwand des
Bedienteils löst. Diesen Vorgang bei der zweiten Hebellasche wiederholen, bis
sich die Rückwand des Bedienteils mit einer Abwärtsbewegung löst.
Siehe Abb. 3: Ausstattung des Bedienteils I
1
Sicherungsschraube
2
Hebellaschen
Siehe Abb. 5: Ausstattung des Bedienteils II
1
Halteclips des Vorderteils
2
Schalter für manuelle Adressierung
3
Klemmenleiste der X-BUS-Schnittstelle
4
Anschlüsse des optionalen Funkmoduls
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle
Die X-BUS-Schnittstelle stellt die Verbindungen von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen zum SPC-Controller bereit. Der X-BUS kann je nach Anforderungen
der Installation auf unterschiedliche Weise verdrahtet werden.
HINWEIS: Maximale Systemkabellänge = Anzahl von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen im System mal maximale Entfernung für den jeweiligen Kabeltyp.
Kabeltyp
CQR-Standardalarmkabel
UTP-Kategorie: 5 (Massivdrahtleiter)
Belden 9829
IYSTY 2 × 2 × 0,6 (min.)
Abb. 6 zeigt die Verdrahtung des X-BUS mit dem Erweiterungsmodul/Controller
und das/den folgende/n Erweiterungsmodul/Controller in
Stichleitungskonfiguration. Bei einer Stichleitungskonfiguration hat das letzte
Erweiterungsmodul keine Rückleitung zum Controller.
Siehe Abb. 6: Verdrahtung von Erweiterungsmodulen
SPC-Zentrale
1
Vorangegangene Erweiterung
2
SPCK420/421
3
Nächste Erweiterung
4
Abschluss-Jumper. Dieser Jumper ist standardmäßig immer gesteckt, muss
jedoch bei einer Sternkonfiguration entfernt werden (Siehe Abschnitt
5
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle).
Länge
200 m
400 m
400 m
400 m
Weitere Einzelheiten zur Verdrahtung und Abschirmung sowie Spezifikationen und
Einschränkungen enthält das SPC-Konfigurationshandbuch des angeschlossenen
Controllers.
X-BUS-Adressierung
Einzelheiten zu Adressierung, Neukonfiguration, Geräteanordnung, Überwachung,
Namensbearbeitung, X-BUS-Kommunikationstyp, Ausfall-Timer enthält das SPC-
Konfigurationshandbuch.
Technische Daten
2 x 16 Zeichen
LCD-Display
2 Softkeys, 1 Mehrdimensionsnavigationstaste
Sondertasten
3 Status-LEDs
LED-Anzeigen
9,5 –14 VDC
Betriebsspannung
SPCK420: max. 90 mA bei 12 VDC
Betriebsstrom
SPCK421: max. 110 mA bei 12 VDC
SPCK420: max. 45 mA bei 12 VDC
Ruhestrom
SPCK421: max. 80 mA bei 12 VDC
Typ B (gemäß EN50131-3)
Sabotageschutz
vorn/hinten mit Feder
Sabotagekontakt
SPCK421: integriert (125 kHz, EM 4102)
Kartenleser
ebener Untergrund, Wandmontage auf Putz
Montage
+5 – +40 °C
Betriebstemperatur
Abmessungen
148 × 85 × 33 mm
(B × H × T)
0,21 kg
Gewicht
ABS
Gehäusematerial
IP30
Schutzklasse
RAL 9003 (Signalweiß)
Farbe
EN50131-3:2009, Grad 3, Klasse II, Typ B
Normen
SE: SFF1014, Larmklass 2
Español – Instrucciones
Este dispositivo únicamente se conectará a fuentes de alimentación que
cumplan la norma EN60950-1, capítulo 2.5 ("Fuente de alimentación
limitada").
Declaración de conformidad CE
Siemens Security Products declara por la presente que este producto cumple con
los requisitos fundamentales y otras disposiciones relevantes de la Directiva
1999/5/EC de Equipos radioeléctricos y equipos terminales de telecomunicación
(R&TTE) y la Directiva 2004/108/EC de Compatibilidad Electromagnética (EMC).
La Declaración de conformidad CE se encuentra disponible en su oficina de
ventas de Siemens o:
Siemens AB, Security Products
Englundavägen 7
SE-171 24 Solna
Sweden
Introducción a los teclados SPCK420/421
El teclado SPCK420/421 es una interfaz de usuario montada en la pared que
permite al técnico programar el sistema a través de los menús de programación
del técnico (protegidos por contraseña). También permite establecer/anular la
configuración del sistema y controlar el sistema a diario. Tres indicadores LED en
el teclado indican el estado de la alimentación de CA, de las alertas del sistema y
de las comunicaciones.
Véase Fig. 1: SPCK420/421
1. Pantalla LCD: La pantalla del teclado (2 líneas de 16 caracteres) se utiliza
para mostrar todos los mensajes de alerta y de advertencia, además de
proporcionar una interfaz visual para la programación del sistema. Es posible
ajustar la retroiluminación de la pantalla a través de las opciones de
programación. Para más información, consulte el Manual de configuración de
la serie SPC.
2. Teclas alfanuméricas: Las 10 teclas alfanuméricas permiten la entrada de
datos numéricos y de texto durante la programación. Los caracteres
alfabéticos se seleccionan pulsando la cantidad de veces adecuada las teclas
correspondientes. Para alternar entre mayúsculas y minúsculas, pulse la tecla
de almohadilla (#). Para introducir un carácter numérico, mantenga pulsada la
tecla correspondiente durante 2 segundos.
3. Pestañas accesibles por palanca: Las pestañas accesibles por palanca
proporcionan acceso a las pinzas de montaje posteriores del teclado. El
usuario puede extraer las pinzas del montaje delantero si inserta un
destornillador de 5 mm en las ranuras y empuja con cuidado (consulte el
apartado "Conexión del SPCK420/21").
4. Tornillo de fijación de montaje posterior: Este tornillo se utiliza para fijar
los soportes frontal y posterior del teclado. Para abrir el teclado es necesario
extraer este tornillo.
5. Indicadores LED de estado: Los indicadores LED de estado proporcionan
información acerca del estado actual del sistema.
LED
Descripción