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BESCHREIBUNG DES
GERÄTS
4.1
Prinzip der Induktion
Unter jeder Kochzone befindet sich eine Induktionsspule.
Wenn diese in Betrieb ist, erzeugt sie ein variables
elektromagnetisches Feld, das seinerseits Induktions
strom im Boden des Kochtopfs erzeugt. Dadurch
erwärmt sich der auf der Kochzone stehende Kochtopf.
Selbstverständlich müssen die Kochtöpfe für das
Induktionskochen geeignet sein:
− Empfohlen werden alle Metallkochtöpfe mit
magnetischem Boden (ggf. mit einem Magneten
überprüfen), zum Beispiel: gusseiserne Kessel,
schwarze Eisenpfannen, emaillierte Metallkochtöpfe,
Kochtöpfe aus Edelstahl mit magnetischen Boden
usw.
− Ausgenommen sind alle Kochtöpfe aus Kupfer,
Edelstahl, Aluminium, Glas, Holz, Keramik, Steingut,
Edelstahl ohne magnetischen Boden usw.
Die Induktionskochzone erkennt sofort die Größe des
verwendeten Kochtopfs. Ist der Durchmesser zu klein,
funktioniert der Kochtopf nicht. Welchen Durchmesser
der Kopftopf haben muss, hängt vom Durchmesser
der Kochzone ab. Wenn der Kochtopf nicht auf das
Kochfeld abgestimmt ist, blinkt das Symbol .
Tipp: Hersteller von Kochgeschirr geben oft den oberen
Durchmesser der Pfanne an. Dieser ist oft größer als
der untere Durchmesser.
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