Anleitung_BT_BD_701_1625D_SPK7:_
Schalldruckpegel L
pA
Schallleistungspegel L
WA
Unsicherheit K
pA
Unsicherheit K
WA
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden
entsprechend EN 61029 ermittelt.
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt
aus, dass der Motor mit der Nennleistung 630/700
Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene
Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf.
Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen.
Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf
seine Ausgangstemperatur ab.
Zusätzliche Informationen für Elektrowerkzeuge
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
6. Vor Inbetriebnahme
6.1. Montage der Maschine (Abb. 1/4/5)
Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.
Befestigen Sie die Säule (2) mit Flansch mit den
beiliegenden Schrauben (3).
Setzen Sie das Schneckenrad in den Bohrtisch-
halter ein.
Nun legen Sie die Zahnstange (30) in den Bohr-
tischhalter (5) mit der Verzahnung zum
Schneckenrad ein (gleicher Überstand).
Diese Teile müssen Sie nun zusammen über die
18.05.2010
15:29 Uhr
61,5 dB(A)
Säule (2) schieben. Dabei ist zu beachten, dass
die Zahnstange in der Verzahnung des
74,5 dB(A)
Schneckenrades sitzt.
3 dB
Für die Sicherung der Zahnstange am oberen
3 dB
Abschluss streifen Sie die Führungshülse (29)
über die Säule und sichern diese mit der
Schraube.
Jetzt können Sie den Tisch einsetzen und mit
dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel
(27) aufstecken und mit der Schraube (28) fest-
ziehen.
Zum Schluss setzen Sie den kompletten
Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den Kopf
senkrecht mit der Bodenplatte aus und sichern
diesen mit den Schrauben (35).
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben Sie in
den Griffhalter.
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-
Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in
den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach
den Konus ebenso in die Bohrspindel
einschieben (Abb. 13)
Vor Betrieb regelmäßig Keilriemenspannung
überprüfen (Abb. 9).
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide
Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel
vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine
optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
6.2. Aufstellen der Maschine (Abb. 4/5)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die
beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Boden-
platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
6.3. Klappbarer Späneschutz (Abb. 6)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fixieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-
bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu
fixieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
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