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Wärmebelastung Prüfen - bulex Opalia C 1 LG Series Installatie- En Onderhoudshandleiding

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Beschikbare talen

Beschikbare talen

6.
Setzen Sie den Kaltwasseranschluss wieder in die Auf-
nahme des Produkts ein und befestigen Sie die Klam-
mer.
7.
Befestigen Sie die Kaltwasseranschlussleitung wieder
am Kaltwasseranschluss.
8.
Prüfen Sie, ob die Temperaturwählerspindel drehbar ist.
Andernfalls lösen Sie die Klammern an der Temperatur-
wählerspindel, entfernen Sie diese und reinigen Sie die
Temperaturwählerspindel.
9.
Prüfen Sie die Stopfbuchse auf Dichtheit. Tauschen Sie
bei einer undichten Stopfbuchse das Wasserventil aus.
8.12
Wärmebelastung prüfen
Prüfen Sie die Wärmebelastung entweder durch Ablesen
des Gasdurchflusswertes am Zähler (volumetrische Me-
thode) oder durch Prüfen des Brennerdrucks (Brenner-
druckmethode).
Volumetrische Methode
Stellen Sie sicher, dass während der Prüfung keine Zu-
satzgase (z. B. Flüssiggas-Luft-Gemische) zur Spitzen-
bedarfsdeckung eingespeist werden. Kontaktieren Sie
hierzu das zuständige Gasversorgungsamt.
Stellen Sie sicher, dass während der Prüfung keine wei-
teren Gasgeräte betrieben werden.
Nehmen Sie das Produkt in Betrieb.
Drehen Sie den Temperaturwähler (1) bis zum Anschlag
im Uhrzeigersinn, um die Wassermenge zu verringern
und die maximale Wassertemperatur einzustellen.
Drehen Sie den Leistungsdrehschalter (2) bis zum An-
schlag gegen den Uhrzeigersinn, um die maximale Pro-
duktleistung einzustellen.
Ermitteln Sie den erforderlichen Gasdurchflusswert bei
Nennwärmebelastung gemäß den Gaseinstelltabellen im
Anhang.
Notieren Sie den Gaszählerstand.
Zapfen Sie Warmwasser mit voll geöffnetem Wasser-
hahn, sodass die Nennwassermenge fließt (→ Techni-
sche Daten).
Lesen Sie nach ca. 5 Minuten Dauerbetrieb des Produkts
den Gasdurchflusswert am Zähler ab und vergleichen Sie
ihn mit dem Gasdurchflusswert bei Nennwärmebelastung
in den Gaseinstelltabellen im Anhang.
0020271967_00 Opalia C Installations- und Wartungsanleitung
2
1
Inspektion und Wartung 8
Hinweis
Abweichungen von ±5 % sind zulässig.
Bedingungen: Abweichung ist größer als ±5 %
Prüfen Sie, ob im Düsenstock des Brenners die korrekten
Brennerdüsen eingesetzt sind, indem Sie die Kennzeich-
nungen auf den Brennerdüsen mit den Angaben in den
Gaseinstelltabellen im Anhang vergleichen.
Wenn nicht die korrekten Brennerdüsen eingesetzt sind,
dann kontaktieren Sie den Kundendienst. Nehmen Sie
das Produkt nicht in Betrieb.
Wenn die korrekten Brennerdüsen eingesetzt sind, dann
fahren Sie mit den nachfolgenden Schritten fort.
Demontieren Sie den Brenner. (→ Seite 14)
Reinigen Sie den Brenner. (→ Seite 15)
Bauen Sie die Brennerbaugruppe in umgekehrter Rei-
henfolge wieder ein.
Wiederholen Sie die Prüfung der Wärmebelastung.
Wenn die Abweichung immer noch größer ±5 % ist, dann
prüfen Sie die Wärmebelastung (→ Seite 18).
Brennerdruckmethode
1
Schrauben Sie die Dichtungsschraube aus dem Messnip-
pel (1) für den Brennerdruck heraus.
Entnehmen Sie die Dichtung.
Schließen Sie ein Manometer (Auflösung mindestens
0,1 bar) an.
Nehmen Sie das Produkt in Betrieb.
Drehen Sie den Temperaturwähler bis zum Anschlag im
Uhrzeigersinn, um die Wassermenge zu verringern und
die maximale Wassertemperatur einzustellen.
Drehen Sie den Leistungsdrehschalter bis zum Anschlag
gegen den Uhrzeigersinn, um die maximale Produktleis-
tung einzustellen.
Zapfen Sie Warmwasser mit voll geöffnetem Wasser-
hahn, sodass die Nennwassermenge fließt (→ Techni-
sche Daten).
Entnehmen Sie den erforderlichen Brennerdruck den
Gaseinstelltabellen im Anhang und vergleichen Sie den
Wert mit dem entsprechenden Tabellenwert.
17

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