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RIGINALBETRIEBSANLEITUNG
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Haupttragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Ansatz hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller Federzüge
und aller maximalen Lasten hat.
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Sekundärtragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Ansatz hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller Federzüge
und aller maximalen Lasten hat.
- Installieren Sie den Federzug mit Hilfe des Einhänghakens, falls vorhanden, oder der Befestigungsöffnung an der Haupttragkonstruktion.
- Verbinden Sie die Sicherheitsvorrichtung an der Sekundärtragkonstruktion.
- Heben Sie die mit dem Federzug zu verbindende Last an.
- Lassen Sie die Last sinken, indem Sie das Seil des Federzugs abrollen lassen und regulieren Sie die Laufbegrenzungsklemme,
um die Last nicht über den Bediener zu bringen.
Bei einer Installation des Federzugs in der Höhe verwenden Sie die vorgesehenen Verlängerungen, um die Last in die passende
Arbeitshöhe zu bringen (die Last darf nicht über dem Bediener verbleiben).
Stellen Sie eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsbereiches sicher, um eine gute Sicht auf die Arbeitsschritte und alle Elemente
der Ausrüstung ohne Schattenzonen, Blendwirkungen und stroboskopische Effekte zu ermöglichen.
Achtung!!! Für Federzüge mit Einhänghaken ist es zweckmäßig, einen Einsatz vorzusehen, der die für den einwandfreien Betrieb
des Federzugs erforderlichen Bewegungen (Schwingung und Drehung) nicht blockiert
Verbinden Sie die Sicherheitsaufhängung (S) unter ausschließlicher Verwendung des mitgelie-
ferten Zubehörs (Abb.1) mit einer ausreichend bemessenen Halterung. Der Sicherheits-Support
DARF NICHT derselbe wie der für die die Hauptaufhängung (33) (Abb.1) verwendete sein. Die
maximale Fallhöhe bei einer Beschädigung der Hauptaufhängung darf 100 mm nicht überschreit-
en. Drehen Sie die Muttern der Klemmen 20331 (Abb.1) mit einem Drehmoment von 4 Nm fest.
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INSTELLUNG
ES
Um es zu ermöglichen, dass der Federzug auch schwerere Lasten innerhalb des zulässigen Traglastbereiches ausgleicht, drehen
Sie mit dem dazu vorgesehenen Schlüssel die Schraube (9) (Abb.4) in der durch das Vorzeichen "+" bezeichneten Richtung.
Für leichtere Lasten drehen Sie mit dem dazu vorgesehenen Schlüssel die Schraube (9) (Abb.4) in der durch das Vorzeichen "-"
bezeichneten Richtung.
das vollständige Einziehen der Feder nicht begrenzt werden. Prüfen Sie den Lauf mehrmals bei verschiedenen Geschwindigkeiten.
Vollständige Federentladung
Es ist möglich die Feder vollständig zu entladen, indem der dafür vorgesehene Schlüssel in die vom Zeichen "-" angegebene
Richtung gedreht wird.
ACHTUNG!!! Die Feder ist entladen, wenn die Schraube 4 mm oder mehr aus der Kappe heraus ragt
(Abb.4). Stoppen Sie das Entladen, um Schäden an der Auswuchtungsvorrichtung vorzubeugen.
der Trommel bald bricht. ÄNDERN SIE DIE EINSTELLUNG DES FEDERZUGS NICHT MIT DEM ZIEL, DIE LAST DENNOCH AU-
Nicht mit einer beaufschlagten Last über der maximal zulässigen und mit Hilfe des Reglers ausbalancierten Last verwenden.
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ERWENDUNG
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Ergreifen Sie das am Federzug angehängte Werkzeug und führen Sie die geforderten Arbeitsschritte aus. Begleiten Sie das Werkzeug
anschließend in eine Gleichgewichtsposition auf der Senkrechten des Federzugs und lassen es wieder los.
Anbringen der Last geschlossen ist.
Die Abwicklung des Seils darf niemals vollständig erfolgen. Der Arbeitslauf muss mindestens 100 mm vor der unteren Laufgrenze
enden (die Federzüge sind mit einem automatischen Endanschlag-Stoppsystem ausgestattet).
Last nicht abnehmen, wenn die Klemme (M) (Abb.4) nicht auf der Verklammerung des Seils
anliegt (SIEHE ABBILDUNG 4).
- Die Last darf nicht in einer nicht vertikalen Position losgelassen werden;
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EDERZUGS
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EDERZUGS
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