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1.
Entrollen Sie das Stromkabel und stecken Sie den Stecker in die Steckdose.
2.
Setzen Sie die Kanne auf die Achse des Sockels und drehen Sie die Kanne im
Uhrzeigersinn, bis sie einrastet.
3.
Setzen Sie das Sieb auf die Kanne. Mit dem kleinen Hebel am Sieb können Sie
die Löcher des Siebes vergrößern oder verkleinern.
4.
Schneiden Sie die Früchte in zwei Hälften. Je nach Frucht einen Presskegel
wählen. Für kleine Früchte legen Sie den Presskegel Zitrone auf das Sieb. Für
große Früchte verwenden Sie den Presskegel Orange. ACHTUNG : Legen Sie
den Presskegel Orange über den Presskegel Zitrone auf das Sieb, achten Sie
dabei auf die Einkerbung.
• Presskegel „Orange": größerer Presskegel für das Auspressen von z. B.
Orangen, Blutorangen usw.
• Presskegel „Zitrone": kleinerer Presskegel für das Auspressen von z. B.
Zitronen, Limetten usw.
5.
Die Maschine startet automatisch, wenn die Frucht auf den Presskegel
gedrückt wird. Die Maschine stoppt, wenn kein Druck mehr auf den Presskegel
ausgeübt wird.
6.
Ziehen Sie nach Gebrauch den Stecker aus der Steckdose.
7.
Reinigen Sie die Teile unmittelbar nach Gebrauch.
Verwendung mit Kanne
1.
Entfernen Sie die Auffangschale und deren Achse vom Gerät.
2.
Setzen Sie das Sieb mit Presskegel auf die Achse des Sockels.
3.
Pressen Sie die Frucht aus.
4.
Der Saft fließt jetzt durch den Filter in die Kanne.
5.
Entfernen Sie den Filter zusammen mit dem Presskegel vom Gerät. Drehen
Sie die Kanne am Sockel gegen den Uhrzeigersinn. Jetzt können Sie den Saft
ausschenken.
Verwendung mit Saftauslauf
1.
Setzen Sie die Auffangschale zusammen mit deren Achse auf das Gerät.
Bringen Sie darauf das Sieb mit dem Presskegel an.
2.
Stellen Sie ein Glas oder eine Schale unter die Safttülle um den Saft
aufzufangen.
3.
Pressen Sie die Frucht aus.
4.
Der Saft fließt direkt in das Glas oder die Schale unter dem Saftauslauf.
Achtung:
!
Bei einer großen Menge von Früchten empfiehlt es sich, das Fruchtfleisch
regelmäßig aus dem Sieb zu entfernen. Andernfalls behindert das Fruchtfleisch den
reibungslosen Betrieb.
5. VERWENDUNG
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