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OBJ_BUCH-105-003.book Page 7 Friday, August 26, 2011 12:42 PM
Technische Daten
Fuchsschwanz
Sachnummer
Nennaufnahmeleistung
Leerlaufhubzahl n
min
0
Werkzeugaufnahme
Hubzahlsteuerung
Hub
max. Schnitttiefe
– in Holz
– in Stahl, unlegiert
– in Plastik (max. Rohrdurchmes-
ser)
Gewicht entsprechend EPTA-Pro-
cedure 01/2003
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei-
chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro-
werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge
können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB(A); Schallleis-
tungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
2
2
Sägen von Holz: a
=14 m/s
, K=6 m/s
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah-
ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro-
werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas-
tung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt-
sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller-
dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab-
weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll-
ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
läufe.
Bosch Power Tools
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
PFZ 500 E
„Technische Daten" beschriebene Produkt mit den folgenden
3 603 C98 0..
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
W
500
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
-1
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
0–2700
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
SDS
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
mm
23
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
mm
150
Engineering
mm
10
mm
150
kg
2,0
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
/II
25.07.2011
Montage
Sägeblatt einsetzen/wechseln
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
Achten Sie beim Sägeblattwechsel darauf, dass die Sä-
geblattaufnahme frei von Materialresten, z. B. Holz-
oder Metallspänen, ist.
Sägeblatt auswählen
.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die für das zu bearbeitende
Material geeignet sind.
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende
dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit M-Schaft ein.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A)
Schieben Sie das Sägeblatt 1 bis zum Einrasten in die SDS-
Sägeblatt-Aufnahme 7.
Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein lockeres
Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt entnehmen (siehe Bild B)
Drücken Sie den Schieber für die SDS-Sägeblattentriegelung
8 in Pfeilrichtung und ziehen Sie das Sägeblatt 1 heraus.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Deutsch | 7
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
2 609 005 663 | (26.8.11)