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Truxta BENDI EB400 Bedieningshandleiding pagina 14

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ELEKTRISCHER TRUXTA – FEHLERDIAGNOSE UND -BEHEBUNG
DE ELEKTRISCHER TRUXTA – FEHLERDIAGNOSE UND -BEHEBUNG
Die Maschinensteuerung stellt eine große Vielfalt an Fehlern oder Störungen fest. Diagnoseinformationen werden auf dem Display der 3100R Kraftstoffanzeige durch
einen Fehlercode im Format „Err ##" angegeben.
Die nachstehende Fehlerbehebungstabelle beschreibt die Fehlercodestörungen und ihre möglichen Ursachen.
Jedes Mal, wenn eine Störung festgestellt wird, sollte die erste Maßnahme darin bestehen, die Zündung auszuschalten und die Notaus-Taste einzudrücken. Anschließend
ziehen Sie die Notaus-Taste wieder heraus und schalten die Zündung wieder ein, um festzustellen, ob die Störung beseitigt worden ist.
Dies ist das RÜCKSETZ-Verfahren: Falls der Fehlercode durch das ZURÜCKSETZEN der Maschine nicht beseitigt worden ist, schalten Sie den Zündschalter aus und entfernen
den 35-Stift-Stecker. Überprüfen Sie den Stecker auf Korrektur oder Beschädigung, reinigen Sie ihn gegebenenfalls und stecken Sie ihn wieder ein. Sollte der Fehler immer
noch angezeigt werden, müssen die Verkabelung und die Anschlüsse an der Maschine auf Kabelbrüche oder lose Verbindungen überprüft werden. Die nachstehende
Tabelle sollte als Referenz benutzt werden, nachdem die oben erwähnten Kontrollen ausgeführt worden sind.
Fehlercode
Fehlerbeschreibung
Hardware-
1
Failsafe-Funktion
Hauptbremsantrie
10
bs-Überstrom
Hauptstrom-
15
abfall
Hauptschütz
17
angeschweißt
Richtungsstörung
des
33
Steuerprogramms
überprüfen
Störung in der
34
externen
Versorgung
Treiber der
36
elektromagnetisch
en Bremse
Vorladung
54
fehlgeschlagen
High-Pedal-Disable
(HPD)-
Sequenzierung
80
(Drosselstatusüber
wachung)
92
Motor offen
Unterspannungsab
99
bau
Schnellkontrollen, falls keine Angabe auf der Kraftstoffanzeige erscheint und die Maschine nicht funktioniert:
1. Überprüfen Sie die 10 A-Sicherung in der Bedienkonsole. Der Sicherungshalter befindet sich auf der rechten Seite der Hauptbedienkonsole. Den Sicherungshalter zum
Herausnehmen gegen den Uhrzeigersinn drehen.
2. Überprüfen Sie die Hauptsicherung hinter der hinteren Motorgehäuseabdeckung und die 100-A-Sicherung . Offen Sie die hintere Abdeckung ab, die mithilfe von 2x M6-
Schrauben an ihrem Platz befestigt ist. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung bei diesem Vorgang abgestützt wird. Die Hauptsicherung befindet sich auf der linken Seite
des Akkugehäuses.
Beim Austausch von 100- Ampere-Sicherungen müssen Sie gewährleisten, dass das Akku-Pluskabel vollständig getrennt ist. Elektrische Wartungsarbeiten müssen von
einer qualifizierten Person durchgeführt werden.
Aufladen der AGM-Batterie
Um die Lebensdauer Ihrer AGM-Batterie zu maximieren, ist es wichtig, dass sie richtig
aufgeladen wird. Wie bei allen Bleisäurebatterien führt Über- und Unterladung einer
AGM-Batterie zu einer Verkürzung der Nutzungsdauer. Die Truxta-Minikipper sind
mit einem SMART-Bordladegerät ausgestattet, das die Batterie in voll aufgeladenem
Zustand hält, ohne sie zu überladen.
Die AGM-Batterien sind lebensdauerlang abgedichtet und müssen nicht mit
Flüssigkeit aufgefüllt werden.
Bitte die folgenden Anweisungen lesen:
Kontrolle des Ladesystems
Das AC-Netzkabel des Ladegeräts sollte frei von Brüchen oder Einschnitten sein,
und die Wandsteckdose sollte sauber und frei von Schmutz sein.
Die Kabelverbinder des Bordladegeräts sollten sauber sein und gut an den
Batterieanschlüssen sitzen.
Kontrolle der Batterie
Sicherstellen, dass die Batteriekabel nicht beschädigt sind.
Die Verbinder sollten frei von Korrosion sein.
DC-Kabelsäulen- oder Ösenverbinder sitzen fest, damit Lichtbogenüberschlag
vermieden wird.
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Mögliche Ursache /
möglicher Grund des Fehlers
Motorfehlerspannung
(Hardwarefehler)
Hauptschütz hat im offenen
Zustand versagt.
Hauptschützstörung
Wenn eine Störung an einem
externen Signal vorliegt,
überprüfen Sie zuerst dieses
Signal. Wenn kein Problem mit
dem externen Signal vorliegt, weist
dies wahrscheinlich auf eine
interne Störung der Steuerung hin.
Unterspannung
Haltespannung ist auf 90 %
eingestellt.
Vorladungsstörung
HPD-Störung über mehr als 10 s
vorhanden
Fahrmotor nicht angeschlossen.
Akkuspannung zu niedrig
Kontrollpunkte
1. Motorspannung entspricht nicht der Drosselstellung.
2. Kurzschluss im Motor oder in der Motorverkabelung.
Kurzschluss oder überlasteter Steuerungsantrieb, frühere
Steuerungen wurden umprogrammiert
1. Reinigen Sie den Schützschalter.
1. Hauptschütz hat im geschlossenen Zustand versagt, Schütz
erneuern.
Anfängliche Steuerungen wurden umprogrammiert.
1. Überprüfen Sie den Steuerschaltkreis und insbesondere den
Potenziometeranschluss.
1. Rundstecker zur Bremse auf Durchgang kontrollieren. Oder
2. die Motorbremse hat versagt.
1. Niedrige Akkuspannung: 25 V (11/12 V) ist ein guter Zustand, 22 V
(9/10 V) oder niedriger ist ein schlechter Akkuzustand.
2. Kurzschluss an Fahrmotorausgängen.
1. Falsch eingestellte Drossel
2. Defektes Drosselpotenziometer oder defekter
Drosselmechanismus.
Steuerung kann den Motor nicht finden. Könnte ein Kurzschluss im
Motor sein.
1. Überprüfen Sie den Widerstand über die Motorkabel.
Akkuspannung < Unterspannungs-Schwellwert 1. Schlechte
Verbindung am Akku oder an der Steuerung. 2. Überprüfen Sie, dass
an den Akkuklemmen keine Korrosion vorhanden ist.
Richtlinien zum Aufladen
Die Batterien voll aufladen, wenn an der Batterieladeanzeige angezeigt
wird, dass sie bis auf ein Viertel entladen wurden. Das Netzkabel des
Bordladegeräts sollte an der Netzsteckdose angeschlossen bleiben.
Warten, bis die Batterien voll aufgeladen sind und erst dann trennen.
Sobald die Batterien voll aufgeladen sind, hält das SMART-Bordladegerät
die Batterien in voll aufgeladenem Zustand.
Die Batterien nicht bei Gelegenheit aufladen: Wenn an der
Batterieladeanzeige zu sehen ist, dass die Batterien noch drei Viertel voll
sind, besteht keine Notwendigkeit, das Ladegerät an die Netzsteckdose
anzuschließen. Es wird empfohlen, mit dem Kipper zu arbeiten, bis an
der Batterieladeanzeige angezeigt wird, dass die Batterien bis auf ein
Viertel entladen wurden, dann den Kipper voll aufladen.
In einem belüfteten Bereich aufladen, da Gase aus dem Überdruckventil
abgelassen werden können, wenn die Batterien übermäßig überladen
werden.
Nie eine gefrorene Batterie aufladen.
Ideale Ladetemperaturen: 0 bis 40°C (32 bis 104°F)
Technisches Bulletin
(siehe Website)
TB10001
TB10010
TB10008
TB10004

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