Installation
B Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden:
Alle Niederspannungsleitungen von 230 VAC
oder 400 VAC führenden Leitungen getrennt
verlegen (Mindestabstand 100 mm).
B Bei induktiven äußeren Einflüssen Leitungen
geschirmt ausführen.
Dadurch sind die Leitungen gegen äußere Ein-
flüsse abgeschirmt (z. B. Starkstromkabel,
Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und
Fernsehgeräte, Amateurfunkstationen, Mikro-
wellengeräte, usw.).
B Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende
Leiterquerschnitte verwenden:
Leitungslänge
< 20 m
20 - 30 m
Tab. 11
Verlängerung der Fühlerleitung
Für Spritzwasserschutz (IPX4D):
Leitungen so verlegen, dass der Ka-
belmantel mindestens 20 mm in der
Kabeldurchführung steckt
(
Bild 8, Seite 56).
Klem-
men-
bezeich
Stecker
nung
B
8-12
B
9-12
B
10-11
C
15-16
C
15-16
2-Punktsteuerung oder Steckbrücke [5] (Stecker B darf nicht als Brennerstecker
Tab. 12
14
minimale Querschnitt
2
0,75 mm
2
1,00 mm
Flammensignal des Fremdheizgerätes.
Wärmeforderung an Fremdheizgerät.
(bei Verwendung des Steckers B als Brennerstecker)
verwendet werden, da keine Sicherheitsfunktionen möglich sind!)
Vorsicht: Verpolungsgefahr.
Funktionsstörung durch verpolten
Anschluss an die 0 - 10 V-Schnitt-
stelle.
B Auf polrichtigen Anschluss ach-
3.2.2 Anschluss 230 VAC
Vorsicht: Der Eingang der Module
IGM besitzt keine Sicherung.
Bei Überlast an den Ausgängen
können die Module IGM beschädigt
werden.
B Spannungsversorgung zum Mo-
B Der Ausgang C (externes Gerät)
B Nur Elektrokabel gleicher Qualität verwenden.
3.2.3 Funktion der Stecker B, C
Funktion
Störsignal des Fremdheizgerätes.
Sicherheitstemperaturbegrenzer
ten 23 = Minus, 24 = Plus).
dul IGM mit maximal 16 A absi-
chern.
des Moduls IGM darf mit maxi-
mal 500 W belastet werden.
6 720 616 621 (2008/11)